Dammastock 3630m
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Eigentlich glaubten wir die Skitourensaison schon längst abgeschlossen zu haben... Aber wer kann schon einem spontanen Angebot von unserem Bergführer-Nachbarn wiederstehen? Also wir jedenfalls nicht und so machten wir uns an Auffahrt auf den Weg, dem höchsten Urner einen Besuch abzustatten.
Frühmorgens starteten wir vom Hotel Belvédère 2271 m Richtung Eisgrotte beim Rhonegletscher. Zu unserem grossen erstaunen war von den Schneefällen vom Vortag nichts zu sehen. Der Gletscher ist weitgehend bis ca. 2500 m meist blank. Unglaublich bereits um diese Jahreszeit.
Schon bald wurde uns klar, dass heute die Sonne eine grosse Rarität werden wird. Grosszügiger waren daher die Wolken und der Nebel vertreten... hat irgendwie auch sein speziellen Reiz.
Aufstieg sowie Abstieg
Belvédère-Eisgrotte-Rhonegletscher-Grossfirn-Dammastock
Verhältnisse
Wie bereits erwähnt ist der Rhonegletscher bis ca. 2500 m weitgehend blank. Ab dieser Höhe folgt eher eine dünne Schneedecke. Wir konnten mit den Skiern bis zum Gipfel hoch steigen. Leider hielt sich die Rundumsicht auf dem Dammastock in Grenzen. Wir hatten doch noch für einen kurzen Moment Glück und es folgte ein ca. 3 minütiges blaues Fenster. Der obere Teil der Abfahrt glich einem Blindflug.
Vielen Dank an unseren Bergführer, welcher uns bei nicht einfachsten Bedinungen (Nebel) auf direktem Weg zum Ziel führte.
Frühmorgens starteten wir vom Hotel Belvédère 2271 m Richtung Eisgrotte beim Rhonegletscher. Zu unserem grossen erstaunen war von den Schneefällen vom Vortag nichts zu sehen. Der Gletscher ist weitgehend bis ca. 2500 m meist blank. Unglaublich bereits um diese Jahreszeit.
Schon bald wurde uns klar, dass heute die Sonne eine grosse Rarität werden wird. Grosszügiger waren daher die Wolken und der Nebel vertreten... hat irgendwie auch sein speziellen Reiz.
Aufstieg sowie Abstieg
Belvédère-Eisgrotte-Rhonegletscher-Grossfirn-Dammastock
Verhältnisse
Wie bereits erwähnt ist der Rhonegletscher bis ca. 2500 m weitgehend blank. Ab dieser Höhe folgt eher eine dünne Schneedecke. Wir konnten mit den Skiern bis zum Gipfel hoch steigen. Leider hielt sich die Rundumsicht auf dem Dammastock in Grenzen. Wir hatten doch noch für einen kurzen Moment Glück und es folgte ein ca. 3 minütiges blaues Fenster. Der obere Teil der Abfahrt glich einem Blindflug.
Vielen Dank an unseren Bergführer, welcher uns bei nicht einfachsten Bedinungen (Nebel) auf direktem Weg zum Ziel führte.
Tourengänger:
SchmiGno

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