doch noch ein paar gefunden......
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...... vor dem verwelken. Frauenschuhe und andere Orchideen. Im Aufstieg durch den Goldauer Bergsturz. Obwohl wir nicht mehr daran geglaubt hatten.
Los ging es beim Bahnhof von Art-Goldau, bei dem schon emsiges Treiben herrschte. Einserseits fand ein Flohmarkt statt, andererseits wimmelte es von Rucksäcken, Stöcken, Berg sowie Trekkingschuhen. Das kann ja heiter werden. In wenigen Minuten ist man aus dem Dorf heraus. Vorbei an der Verwaltung des Tierparkes und etwas später auch am Eingang des Parkes selbst. Bei einer markanten Ansammlung von Alteisen, unter anderem kleinere Dampfloks, zweigt der Wanderwg ab. Mit einer grossen 10 beschriftet. Warum dem so ist, keine Ahnung.
Jetzt erst bemerkten wir, dass wir ja alleine unterwegs waren und gar niemand in diese Richtung lief. Hatten wohl alles das Ziel Rigi vor Augen. Uns soll es recht sein. Gemütlich wandert man durch schönen dichten Wald. Immer wieder faszinieren uns die bemosten Felsblöcke. Ja und dann sehen wir die ersten Frauenschuhe. Doch die hatten schon das zeitliche gesegnet. Von denen trafen wir dann auch massenhaft an. Die verwelkten Blüten. Wir hatten zwar schon damit gerechnet dass es zu spät sein könnte, aber hoffen darf man ja bekanntlich.
Bei der Hinweistafel Gribsch folgen wir dieser und alsbald sahen wir das Ausmass eines erneuten Bergsturzes von 1995. Dieser soll 1000x kleiner gewesen sein als der von 1806.
Die paar Meter wieder retour, folgen dann dem dort eingerichteten Rundgang. Allerdings nicht all zu weit, danach kehren wir wieder um. Mehr zu sehen als am normalen Wegrand gab es auch nicht.
Und dann, ja dann kommen wir doch noch in den Genuss von ein paar Frauenschuhen. Zwar auch nicht mehr so brillant wie vor einer Woche, aber immerhin. Wir können sie aber an einer Hand abzählen, jedoch besser als gar nichts.
Der Aufstieg wird dann etwas ruppiger. Durch den Regen in der Nacht war alles feucht und matschig. Bei 2 Platten ist doch Vorsicht geboten, sie sind schmierig. Zwischendurch ist es ein richtiger Hürdenlauf über Wurzeln. Das steigert allerdings ja nur die Beweglichkeit. Beeindruckend die gewaltigen Felsblöcke. Durch eine enge Passage quetschen wir uns noch durch und ein paar Minuten später stehen auf dem Gnipen und sehen das ganze Ausmass des Sturzes hinunter bis nach Goldau.
Der weiter Weg führt uns via Wildspitz (Restaurant) Hint.Gwandelen an der Gwandelenflue vorbei zur Alp Halsegg (Restaurant). Danach in fast direkter Linie dem Wegweiser folgend nach Sattelen wo wir mit einem Endspurt gerade noch den Bus erwischten.
Vor lauter Orchideen suchen, Kaffehalt ist eine Aussage über die Dauer sehr unzuverlässig
Los ging es beim Bahnhof von Art-Goldau, bei dem schon emsiges Treiben herrschte. Einserseits fand ein Flohmarkt statt, andererseits wimmelte es von Rucksäcken, Stöcken, Berg sowie Trekkingschuhen. Das kann ja heiter werden. In wenigen Minuten ist man aus dem Dorf heraus. Vorbei an der Verwaltung des Tierparkes und etwas später auch am Eingang des Parkes selbst. Bei einer markanten Ansammlung von Alteisen, unter anderem kleinere Dampfloks, zweigt der Wanderwg ab. Mit einer grossen 10 beschriftet. Warum dem so ist, keine Ahnung.
Jetzt erst bemerkten wir, dass wir ja alleine unterwegs waren und gar niemand in diese Richtung lief. Hatten wohl alles das Ziel Rigi vor Augen. Uns soll es recht sein. Gemütlich wandert man durch schönen dichten Wald. Immer wieder faszinieren uns die bemosten Felsblöcke. Ja und dann sehen wir die ersten Frauenschuhe. Doch die hatten schon das zeitliche gesegnet. Von denen trafen wir dann auch massenhaft an. Die verwelkten Blüten. Wir hatten zwar schon damit gerechnet dass es zu spät sein könnte, aber hoffen darf man ja bekanntlich.
Bei der Hinweistafel Gribsch folgen wir dieser und alsbald sahen wir das Ausmass eines erneuten Bergsturzes von 1995. Dieser soll 1000x kleiner gewesen sein als der von 1806.
Die paar Meter wieder retour, folgen dann dem dort eingerichteten Rundgang. Allerdings nicht all zu weit, danach kehren wir wieder um. Mehr zu sehen als am normalen Wegrand gab es auch nicht.
Und dann, ja dann kommen wir doch noch in den Genuss von ein paar Frauenschuhen. Zwar auch nicht mehr so brillant wie vor einer Woche, aber immerhin. Wir können sie aber an einer Hand abzählen, jedoch besser als gar nichts.
Der Aufstieg wird dann etwas ruppiger. Durch den Regen in der Nacht war alles feucht und matschig. Bei 2 Platten ist doch Vorsicht geboten, sie sind schmierig. Zwischendurch ist es ein richtiger Hürdenlauf über Wurzeln. Das steigert allerdings ja nur die Beweglichkeit. Beeindruckend die gewaltigen Felsblöcke. Durch eine enge Passage quetschen wir uns noch durch und ein paar Minuten später stehen auf dem Gnipen und sehen das ganze Ausmass des Sturzes hinunter bis nach Goldau.
Der weiter Weg führt uns via Wildspitz (Restaurant) Hint.Gwandelen an der Gwandelenflue vorbei zur Alp Halsegg (Restaurant). Danach in fast direkter Linie dem Wegweiser folgend nach Sattelen wo wir mit einem Endspurt gerade noch den Bus erwischten.
Vor lauter Orchideen suchen, Kaffehalt ist eine Aussage über die Dauer sehr unzuverlässig
Tourengänger:
Baldy und Conny

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