Mesmer-Rösti und Ageteplatte
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Die Route dürfte für einen erfahrenen Alpsteinwanderer nichts Neues dabei haben. Für mich war sie der Einstieg in die Welt des "Alleingangs", was mich fasziniert und anschliessend zu weiteren Wanderungen animiert hat. Eigenes Tempo, mal zackig, mal langsam, Pausen wann, wo und so oft es beliebt und spontane Anpassungen der Route.
Je nach Schwierigkeit stimme ich aber der Grundregel zu, dass man nicht alleine unterwegs sein sollte.
Mit der Gondelbahn auf die Ebenalp und dann via Alp Chlus auf den Schäfler. Diese 1 1/2 h sollten noch niemanden überanstrengen, entsprechend wandere ich nach einer Fotopause gleich weiter. Das Wetter ist optimal, die Aussicht wunderschön. Die ersten 30min nach dem Schäfler verlaufen auf sehr engem Weg in steilem Hang und der Felswand entlang. Anschliessend verwandelt sich der Pfad in einen angenehmen Bergwanderweg, der sich bis zum Berggasthaus Mesmer durchzieht. Hier gönne ich mir eine Portion Rösti (deren Güte und Genuss nicht oft genug kund getan werden kann) und wechsle ein paar Worte mit Tischnachbarn.
Frisch gestärkt nehme ich die Ageteplatte in Angriff. Ein Vorhaben, bei dessen Anfang man sich fragt, wo überhaupt ein Weg hinauf und drüber hinaus führen soll... Der Weg ist im wahrsten Sinne des Wortes steinig. Steilheit und Enge verlangen Tritt- und Griffsicherheit entlang stahlseilgesicherten Teilstücken. Dafür wird man mit einer eindrücklichen Bergkulisse entlang der Ageteplatte (Richtung Säntis) belohnt und die Aussicht von oben auf die Meglisalp und rund herum zwingt wieder zu einer kurzen Pause.
Der Abstieg ist angenehm. Die Höhenmeter verteilen sich auf ein Vielfaches an Streckenmetern, stets die Meglisalp im Blickfeld. Das meint auch eine deutsche Wanderin, die sich nach einer Pause auf der Ageteplatte an meine Fersen heftet und es nach der Ruhe geniesst, ein paar Worte zu wechseln. Unten angekommen geht's weiter auf dem Schrennerweg hinunter nach Wasserauen.
Eher untypisch für mich, betrug der Abstieg doppelt soviele Höhenmeter wie der Aufstieg. Mit Ausnahme der Ageteplatte wäre die Wanderung in umgekehrter Richtung wohl eher nach meinem Geschmack. Halt nach dem Motto: lieber auf- als abwärts; umso mehr, wenn es steil ist.
Je nach Schwierigkeit stimme ich aber der Grundregel zu, dass man nicht alleine unterwegs sein sollte.
Mit der Gondelbahn auf die Ebenalp und dann via Alp Chlus auf den Schäfler. Diese 1 1/2 h sollten noch niemanden überanstrengen, entsprechend wandere ich nach einer Fotopause gleich weiter. Das Wetter ist optimal, die Aussicht wunderschön. Die ersten 30min nach dem Schäfler verlaufen auf sehr engem Weg in steilem Hang und der Felswand entlang. Anschliessend verwandelt sich der Pfad in einen angenehmen Bergwanderweg, der sich bis zum Berggasthaus Mesmer durchzieht. Hier gönne ich mir eine Portion Rösti (deren Güte und Genuss nicht oft genug kund getan werden kann) und wechsle ein paar Worte mit Tischnachbarn.
Frisch gestärkt nehme ich die Ageteplatte in Angriff. Ein Vorhaben, bei dessen Anfang man sich fragt, wo überhaupt ein Weg hinauf und drüber hinaus führen soll... Der Weg ist im wahrsten Sinne des Wortes steinig. Steilheit und Enge verlangen Tritt- und Griffsicherheit entlang stahlseilgesicherten Teilstücken. Dafür wird man mit einer eindrücklichen Bergkulisse entlang der Ageteplatte (Richtung Säntis) belohnt und die Aussicht von oben auf die Meglisalp und rund herum zwingt wieder zu einer kurzen Pause.
Der Abstieg ist angenehm. Die Höhenmeter verteilen sich auf ein Vielfaches an Streckenmetern, stets die Meglisalp im Blickfeld. Das meint auch eine deutsche Wanderin, die sich nach einer Pause auf der Ageteplatte an meine Fersen heftet und es nach der Ruhe geniesst, ein paar Worte zu wechseln. Unten angekommen geht's weiter auf dem Schrennerweg hinunter nach Wasserauen.
Eher untypisch für mich, betrug der Abstieg doppelt soviele Höhenmeter wie der Aufstieg. Mit Ausnahme der Ageteplatte wäre die Wanderung in umgekehrter Richtung wohl eher nach meinem Geschmack. Halt nach dem Motto: lieber auf- als abwärts; umso mehr, wenn es steil ist.
Tourengänger:
countryboy

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