Kleine Runde durch den Alpstein
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Wir haben mal wieder eine Wochenendtour zu einem nicht allzu weit entfernten Ziel gesucht. Schließlich will man ja nicht die Hälfte des Wochenendes auf der Straße verbringen. Fündig geworden sind wir im Alpstein-Gebirge im Appenzellerland.
1. Tag
Bei top Temperaturen um die 20 Grad und leider auch dichten Wolken lassen wir die Seilbahn links liegen und starten in Wasserauen am Forscherstein. Steil und unspektakulär geht es durch den Wald rauf zur Alp Bommen und weiter zum Wildkirchli. Ohne zu wissen, was uns dort erwartet, freuen wir uns über das Freiluft-Gotteshaus in einer Höhle direkt in der Steilwand und schauen eins weiter auch noch kurz in die Eremitenhöhle. Weiter geht es an der spektakulär platzierten Äscherhütte vorbei immer knapp unterhalb der Steilwand entlang rauf zum Schäfler. Hier, über 1900 Meter hoch, bekommen wir zum ersten Mal Sonne ins Gesicht und genießen bei einem kühlen Leichtbier das Panorama über dem Wolkenmeer. Spät am Nachmittag nehmen wir dann an ausgesetzten Stellen vorbei (per Drahtseil gesichert) und fast immer am Steilhang entlang über den Lötzlisalpsattel die letzte Etappe zur Mesmerhütte auf uns. Die Entlohnung für die Strapazen des Tages kommt in Form von Schnitzeln, Röstis und leckerem Lokalbräu auf den Tisch.
2. Tag: Nach ausgiebigem Frühstück entschließen wir uns gegen den längeren, einfacheren Weg über die Wagenlücke und für den kürzeren, steileren und schwierigeren Weg über die Ageteplatte. Aus der Entfernung betrachtet scheint hier kein weg durch die steilen Felsen zu führen, doch mit erneuter Hilfe von Drahtseilen lässt sich auch das heikle obere Viertel gut meistern. Die Wolken vom Vortag haben sich stark zurückgezogen, und so bietet sich uns, oben angekommen, ein malerisches Panorama über große Teile des Alpsteins: Schäfler, Altenalp Türm, Säntis, Lisengrat, Rotsteinpass, Altmann, Fälentürm, Meglisalp, Marwees, Seealpsee,... Nach dem bequemen Abstieg zur Meglisalp entschließen wir uns für die kurze Variante via Schrennen und Hüttentobel zurück nach Wasserauen.
1. Tag
Bei top Temperaturen um die 20 Grad und leider auch dichten Wolken lassen wir die Seilbahn links liegen und starten in Wasserauen am Forscherstein. Steil und unspektakulär geht es durch den Wald rauf zur Alp Bommen und weiter zum Wildkirchli. Ohne zu wissen, was uns dort erwartet, freuen wir uns über das Freiluft-Gotteshaus in einer Höhle direkt in der Steilwand und schauen eins weiter auch noch kurz in die Eremitenhöhle. Weiter geht es an der spektakulär platzierten Äscherhütte vorbei immer knapp unterhalb der Steilwand entlang rauf zum Schäfler. Hier, über 1900 Meter hoch, bekommen wir zum ersten Mal Sonne ins Gesicht und genießen bei einem kühlen Leichtbier das Panorama über dem Wolkenmeer. Spät am Nachmittag nehmen wir dann an ausgesetzten Stellen vorbei (per Drahtseil gesichert) und fast immer am Steilhang entlang über den Lötzlisalpsattel die letzte Etappe zur Mesmerhütte auf uns. Die Entlohnung für die Strapazen des Tages kommt in Form von Schnitzeln, Röstis und leckerem Lokalbräu auf den Tisch.
2. Tag: Nach ausgiebigem Frühstück entschließen wir uns gegen den längeren, einfacheren Weg über die Wagenlücke und für den kürzeren, steileren und schwierigeren Weg über die Ageteplatte. Aus der Entfernung betrachtet scheint hier kein weg durch die steilen Felsen zu führen, doch mit erneuter Hilfe von Drahtseilen lässt sich auch das heikle obere Viertel gut meistern. Die Wolken vom Vortag haben sich stark zurückgezogen, und so bietet sich uns, oben angekommen, ein malerisches Panorama über große Teile des Alpsteins: Schäfler, Altenalp Türm, Säntis, Lisengrat, Rotsteinpass, Altmann, Fälentürm, Meglisalp, Marwees, Seealpsee,... Nach dem bequemen Abstieg zur Meglisalp entschließen wir uns für die kurze Variante via Schrennen und Hüttentobel zurück nach Wasserauen.
Tourengänger:
brother_t

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