Buochserhorn zum Zweiten
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Bei schönen Wetter zog es mich heute zum zweiten Mal auf das Buochserhorn (1.807m ü.M.), diesmal in Begleitung eines Wanderkollegen aus dem SAC, der noch nie auf diesem Berg gewesen ist. Also machten wir uns in der Frühe los, um den Weg von Niederdorf (bei Beckenried) auf das Buochserhorn zu nehmen. Der erste Abschnitt ist noch auf der Straße von Niderdorf nach Oberdorf zu bewältigen, dann aber geht es in den Wald und nur noch steil bergauf. Die Wege sind voll Laub, was das Aufsteigen nicht immer einfach macht. Dafür wird man am Ende des ersten Abschnitts mit einem wunderbaren Blick auf die beiden Mythen, die Rigi Hochflue und die Rigi belohnt. Im Gegensatz zu meinem letzten Aufstieg lag diesmal kein dichter Nebel im Tal, so dass auch der See zu sehen war.
Der zweite Wegabschnitt geht über eine Alp "Unter Spiess" und dann wieder steil hinauf bis auf den Grat, der zum Gipfel führt. Hier treffen sich die Wege von Beckenried, Niderdorf und Niederrickenbach.Während wir vorher kaum einem Menschen begegnet sind, wurde ab hier der "Verkehr" etwas reger. Das Buochserhorn ist ein beliebter Aussichtsberg, gibt er doch nach drei Seiten die wunderbare Sicht bis hinein ins Engelberger Tal frei.
Das letzte Stück, die letzten 200 Höhenmeter sind dann auf einem recht einfachen Weg zu bewältigen. Nur leider immer unterbrochen durch einen Stacheldrahtzaun, über den man leicht ins Stolpern geraten kann. Auf dem Gipfel angekommen machten wir unsere Mittagspause. Da aber einige bedrohliche Wolken im Anzug waren, haben wir es vorgezogen baldmöglichst nach Niederrickenbach abzusteigen. Die Seilbahn brachte uns von dort nach unten und der Zug wieder zurück nach Luzern.
Der zweite Wegabschnitt geht über eine Alp "Unter Spiess" und dann wieder steil hinauf bis auf den Grat, der zum Gipfel führt. Hier treffen sich die Wege von Beckenried, Niderdorf und Niederrickenbach.Während wir vorher kaum einem Menschen begegnet sind, wurde ab hier der "Verkehr" etwas reger. Das Buochserhorn ist ein beliebter Aussichtsberg, gibt er doch nach drei Seiten die wunderbare Sicht bis hinein ins Engelberger Tal frei.
Das letzte Stück, die letzten 200 Höhenmeter sind dann auf einem recht einfachen Weg zu bewältigen. Nur leider immer unterbrochen durch einen Stacheldrahtzaun, über den man leicht ins Stolpern geraten kann. Auf dem Gipfel angekommen machten wir unsere Mittagspause. Da aber einige bedrohliche Wolken im Anzug waren, haben wir es vorgezogen baldmöglichst nach Niederrickenbach abzusteigen. Die Seilbahn brachte uns von dort nach unten und der Zug wieder zurück nach Luzern.
Tourengänger:
Mo6451

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