Buochserhorn
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Von Buochs fahren wir die kleine Strasse bis Hinter Treberen und parkieren auf dem Wanderparkplatz im Wald um Richtung Unterspis aufzubrechen. Da ich ein paar Tage zuvor schon auf dem Buochserhorn war wusste ich um die Verhältnisse, darum verzichteten wir auf die Schneeschuhe. Der Schnee, den wir vorfinden würden, ist bereits so hart dass man ohne Probleme darauf laufen kann und ab dem Sattel nahe dem Bleikigrat ist sowieso alles grün.
So liefen wir im morgendlichen Schatten von der Ostseite auf das Buochserhorn zu. Ab Unterspis war dann durchgängig eine Schneedecke, hartgefroren, anzutreffen. Ein paar hundert Meter weiter steilte der Hang dann bis zum Sattel an. Ein wenig schweissgetrieben trafen wir am Bleikigrat nicht nur die Sonne an sondern auch die zig Wanderer, welche von der Westseite her das Horn stürmten. Wie erwartet, alles grasgrün und teils matschig auf dem ausgetretenen Pfad zum Gipfel.
Vom überdimensionierten Gipfelkreuz abgesehen genossen wir den tollen Blick und traten nach kurzer Zeit des kalten Windes wegen den Rückweg an.
So liefen wir im morgendlichen Schatten von der Ostseite auf das Buochserhorn zu. Ab Unterspis war dann durchgängig eine Schneedecke, hartgefroren, anzutreffen. Ein paar hundert Meter weiter steilte der Hang dann bis zum Sattel an. Ein wenig schweissgetrieben trafen wir am Bleikigrat nicht nur die Sonne an sondern auch die zig Wanderer, welche von der Westseite her das Horn stürmten. Wie erwartet, alles grasgrün und teils matschig auf dem ausgetretenen Pfad zum Gipfel.
Vom überdimensionierten Gipfelkreuz abgesehen genossen wir den tollen Blick und traten nach kurzer Zeit des kalten Windes wegen den Rückweg an.
Tourengänger:
Bikyfi

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