Riedberger Horn - Grauenstein - Dreifahnenkopf
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Kleine Tour vom Balderschwanger Tal aus
Dem heutigen Medienspektakel trotzten wir und gehörten somit auch nicht zu den geschätzten zwei Milliarden Zuschauern, die die königliche britische Hochzeitszeremonie auf dem Bildschirm verfolgten. Stattdessen entschieden wir uns, auch wenn die Wettervorhersagen nicht gerade rosig waren, für eine Dreigipfeltour in den Allgäuer Alpen.
Das die schweizer Berge gewohnte 'Alpinomobil' brachte uns drei auf den kurvigen Straßen, gemütlich dahintuckernd, denn man darf ja, sehr zum Leidwesen unseres Fahrers, meist nicht schneller als 60 kmh fahren, von Doren über Hittisau nach Balderschwang. Dort parkten wir an der Sesselbahn schräg gegenüber des Schwabenhofs.
Der Weg führt zuerst entlang der von den Wintersportlern platt gefahrenen Skipiste bis zur Kreuzlealpe und dann auf einem schmalen Pfad durch Latschenkiefern hoch zum Gipfel des Riedberger Horns. Unsere Gipfelrast war nur von kurzer Dauer, denn ein frischer Wind und immer mehr herannahende Regenwolken vertrieben uns bald. Leider versperrten die dunklen Wolken auch die Sicht in die Allgäuer Alpen. Somit gibt es auch keine tollen Panoramagipfelfotos.
Über vereinzelte Schneefelder rutschend nahmen wir als nächstes Ziel den Grauenstein in Angriff und als letztes noch den Dreifahnenkopf. Robert entdeckte einen schmalen, beschaulichen Weg, der am Hang entlang und durch Heidelbeerboschen zurück zur Kreuzlealpe führte. Ab da gings dann wieder an unserer Aufstiegsroute entlang zurück zum Ausgangspunkt.
Bei einer kleinen Stärkung ließen wir im Schwabenhof die Tour ausklingen und schafften es gerade noch rechtzeitig zum Auto, bevor der erste richtige Regenguss herniederprasselte und uns nach Hause begleitete.
Beim Auf- und Abstieg sind wir keiner Menschenseele begegnet, lediglich am Gipfel waren ein paar Wanderer, die von der anderen Seite her aufgestiegen waren. Die Beschilderung ist teilweise noch im 'Winterschlaf', aber dank Roberts guter Führung fanden wir unseren Weg und mir ging's heute besonders gut, denn ich wurde chauffiert und konnte auf der ganzen Tour, den alpinos blindlings vertrauend, hinterherdappeln. Anna und Robert vielen Dank!
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Dem heutigen Medienspektakel trotzten wir und gehörten somit auch nicht zu den geschätzten zwei Milliarden Zuschauern, die die königliche britische Hochzeitszeremonie auf dem Bildschirm verfolgten. Stattdessen entschieden wir uns, auch wenn die Wettervorhersagen nicht gerade rosig waren, für eine Dreigipfeltour in den Allgäuer Alpen.
Das die schweizer Berge gewohnte 'Alpinomobil' brachte uns drei auf den kurvigen Straßen, gemütlich dahintuckernd, denn man darf ja, sehr zum Leidwesen unseres Fahrers, meist nicht schneller als 60 kmh fahren, von Doren über Hittisau nach Balderschwang. Dort parkten wir an der Sesselbahn schräg gegenüber des Schwabenhofs.
Der Weg führt zuerst entlang der von den Wintersportlern platt gefahrenen Skipiste bis zur Kreuzlealpe und dann auf einem schmalen Pfad durch Latschenkiefern hoch zum Gipfel des Riedberger Horns. Unsere Gipfelrast war nur von kurzer Dauer, denn ein frischer Wind und immer mehr herannahende Regenwolken vertrieben uns bald. Leider versperrten die dunklen Wolken auch die Sicht in die Allgäuer Alpen. Somit gibt es auch keine tollen Panoramagipfelfotos.
Über vereinzelte Schneefelder rutschend nahmen wir als nächstes Ziel den Grauenstein in Angriff und als letztes noch den Dreifahnenkopf. Robert entdeckte einen schmalen, beschaulichen Weg, der am Hang entlang und durch Heidelbeerboschen zurück zur Kreuzlealpe führte. Ab da gings dann wieder an unserer Aufstiegsroute entlang zurück zum Ausgangspunkt.
Bei einer kleinen Stärkung ließen wir im Schwabenhof die Tour ausklingen und schafften es gerade noch rechtzeitig zum Auto, bevor der erste richtige Regenguss herniederprasselte und uns nach Hause begleitete.
Beim Auf- und Abstieg sind wir keiner Menschenseele begegnet, lediglich am Gipfel waren ein paar Wanderer, die von der anderen Seite her aufgestiegen waren. Die Beschilderung ist teilweise noch im 'Winterschlaf', aber dank Roberts guter Führung fanden wir unseren Weg und mir ging's heute besonders gut, denn ich wurde chauffiert und konnte auf der ganzen Tour, den alpinos blindlings vertrauend, hinterherdappeln. Anna und Robert vielen Dank!
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