Aubrig im Doppelpack (oder vom Wägital zum Sihlsee)
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Wer weiss wie lange dieses Wetter noch anhält. Die beiden Aubrig haben mir schon lange in die Augen gestochen. Um zu sehen, ob die Tour allenfalls mit meinen SAC-Wanderkameraden zu machen wäre, bin ich heute zur Reko gestartet.
Kurz nach 05:00 zuhause auf den Zug. Ueber Solothurn - Zürich nach Wangen-Siebnen, dort auf das Postauto und ziemlich genau um 08:00 h ging die Wanderung los.
Ueber die Staumauer, dann noch über die Brücke bis zu einer Hütte am Strassenrand. Die Abzweigung zum "Schrä" ist nicht signalisiert. Ich habe noch gesucht. Das was aussieht wie ein Bachbett ist tatsächlich der Weg. Ich bewege mich irgendwie durch die "Wüstenei" steil hinauf bis zum Alp-Stall "Schrä". Uebrigens immer noch in der Windjacke, da die Bise giftig zieht. Ab hier wird der Weg etwas besser und man ist auch im Wald welcher die Bise etwas dämpft. Dafür dampfe nun ich und die Jacke muss in den Rucksack. Ab ca. 1100 MüM zieht sich der Weg mehr oder weniger steigend zum Graben des Schrähbaches. Immer wieder sind Teilstücke des Weges auf Bohlen, da offenbar der Hang sehr nass und rutschig ist. Der Bach muss nun über Steine gequert werden, ein Steg schein vor längerer Zeit weggespült worden sein.. Nun wieder aus dem Wald hinaus und in der Falllinie hoch zum Weglein welches zur Alp Bärlaui P.1248 führt.
Von dieser weiter, gut markiert hinauf zur Alp bei P.1563. Auf der Wanderkarte ist der weitere Weg nicht eingezeichnet. Aber an der Ecke des Alpstalle ist ein Alu-Wegweiser der hinauf auf den Gipfel zeigt. Mehr oder weniger in der Falllinie geht es nun hoch zum Gipfel des Gross-Aubrig 1695 MüM.
Nun Mittagsrast und Zielfoto (Muss doch den Selbstauslöser noch mehr ausprobieren, nach dem ich Montag diesen erstmals richtig eingesetzt habe).
Der Abstiegsweg ist gar nicht so leicht erkennbar, ich gehe schon einmal bei P. 1687 zu tief hinunter. Mit "Höhenkürvelen" auf den Kuhweglein finde ich dann doch den richtigen Pfad. Jetzt wären Stöcke wertvoll. den der Abstieg ist ruppig, meist steil und führt über viele Wurzeln und lose Steine. Bei P.1441 ist das Schlimmste überstanden. Dafür geht es wieder hinauf auf 1529 MüM. "Nüssen", dann wieder hinunter zu P. 1474, dann über die Alp Altenberg hinauf auf den Chli Aubrig. Hier treffe ich heute zum ersten Mal auf andere Tourengänger. Nur kurzer Znünihalt, denn über der Glärnischgruppe sieht es nicht so gut aus.
Also wieder hinunter zur Alp Altenberg und dann zur Alp und Berghaus Wildegg. Klar, um diese Jahreszeit alles noch geschlossen.Nun hinunter auf der Krete, dann ein Ausholer im Wald und ab P.1332 alles mehr oder weniger in der Falllinie hinunter zum Gehöft Vorder Chrummfluh. Hier wähle ich den Weg in Marschrichtung rechts durch das Chilentobel. Noch einmal ein saftiger Abstieg hinunter zur Sagenweid. Ab P.934 kann man auf einem guten Weg dem Eubach folgen (ist auch so markiert), erst dann ein Stück Strasse. Zu guter letzt noch auf dem Hochwasserdamm erst links des Baches und den letzten Rest rechts des Eubaches. Unmittelbar rechts der Strassenbrücke ist dann auch die Postauto-Haltestelle.
Kurz nach 05:00 zuhause auf den Zug. Ueber Solothurn - Zürich nach Wangen-Siebnen, dort auf das Postauto und ziemlich genau um 08:00 h ging die Wanderung los.
Ueber die Staumauer, dann noch über die Brücke bis zu einer Hütte am Strassenrand. Die Abzweigung zum "Schrä" ist nicht signalisiert. Ich habe noch gesucht. Das was aussieht wie ein Bachbett ist tatsächlich der Weg. Ich bewege mich irgendwie durch die "Wüstenei" steil hinauf bis zum Alp-Stall "Schrä". Uebrigens immer noch in der Windjacke, da die Bise giftig zieht. Ab hier wird der Weg etwas besser und man ist auch im Wald welcher die Bise etwas dämpft. Dafür dampfe nun ich und die Jacke muss in den Rucksack. Ab ca. 1100 MüM zieht sich der Weg mehr oder weniger steigend zum Graben des Schrähbaches. Immer wieder sind Teilstücke des Weges auf Bohlen, da offenbar der Hang sehr nass und rutschig ist. Der Bach muss nun über Steine gequert werden, ein Steg schein vor längerer Zeit weggespült worden sein.. Nun wieder aus dem Wald hinaus und in der Falllinie hoch zum Weglein welches zur Alp Bärlaui P.1248 führt.
Von dieser weiter, gut markiert hinauf zur Alp bei P.1563. Auf der Wanderkarte ist der weitere Weg nicht eingezeichnet. Aber an der Ecke des Alpstalle ist ein Alu-Wegweiser der hinauf auf den Gipfel zeigt. Mehr oder weniger in der Falllinie geht es nun hoch zum Gipfel des Gross-Aubrig 1695 MüM.
Nun Mittagsrast und Zielfoto (Muss doch den Selbstauslöser noch mehr ausprobieren, nach dem ich Montag diesen erstmals richtig eingesetzt habe).
Der Abstiegsweg ist gar nicht so leicht erkennbar, ich gehe schon einmal bei P. 1687 zu tief hinunter. Mit "Höhenkürvelen" auf den Kuhweglein finde ich dann doch den richtigen Pfad. Jetzt wären Stöcke wertvoll. den der Abstieg ist ruppig, meist steil und führt über viele Wurzeln und lose Steine. Bei P.1441 ist das Schlimmste überstanden. Dafür geht es wieder hinauf auf 1529 MüM. "Nüssen", dann wieder hinunter zu P. 1474, dann über die Alp Altenberg hinauf auf den Chli Aubrig. Hier treffe ich heute zum ersten Mal auf andere Tourengänger. Nur kurzer Znünihalt, denn über der Glärnischgruppe sieht es nicht so gut aus.
Also wieder hinunter zur Alp Altenberg und dann zur Alp und Berghaus Wildegg. Klar, um diese Jahreszeit alles noch geschlossen.Nun hinunter auf der Krete, dann ein Ausholer im Wald und ab P.1332 alles mehr oder weniger in der Falllinie hinunter zum Gehöft Vorder Chrummfluh. Hier wähle ich den Weg in Marschrichtung rechts durch das Chilentobel. Noch einmal ein saftiger Abstieg hinunter zur Sagenweid. Ab P.934 kann man auf einem guten Weg dem Eubach folgen (ist auch so markiert), erst dann ein Stück Strasse. Zu guter letzt noch auf dem Hochwasserdamm erst links des Baches und den letzten Rest rechts des Eubaches. Unmittelbar rechts der Strassenbrücke ist dann auch die Postauto-Haltestelle.
Tourengänger:
Baeremanni
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