Tschugga via Drahtseilroute
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Ein Alpinist aus dem fernen Osten, dessen Namen mir gerade nicht einfällt, hatte einst geschrieben, dass er in 100 Minuten von Mels zum Tschugga gestiegen sei. Da der Mann jünger ist und da Berner bekanntlich langsamer sind, durfte ich nicht davon ausgehen, diese Marke unterbieten zu können. Aber da ich zum Mittagessen in Grabs erwartet wurde, musste ich trotzdem etwas Gas geben.
Von Mels aus ging es effizient bis Vorder Spina, dann auf dem Weg in Richtung Rundchopf, bis er sich allmählich verliert. Man findet aber weiterhin Trittspuren, die an den Fuss der abschliessenden Wand führen. Hier nach links, bis man eine erste Stufe gut überwinden kann, dann gerade aufwärts über Schrofen und zur Stufe mit dem Drahtseil. Stellenweise hängt auch noch ein älteres und dünneres Drahtseil daneben, beide scheinen gut verankert zu sein. So war die Stufe gut zu meistern und danach erreichte ich kurzum problemlos auf den Tschugga. Oben mal sehen...1 h 55, vielleicht hätte ich zum Frühstück Rise Crispies essen sollen ;-) Oder auf den kleinen Verhauer in den Legföhren verzichten...
Der Abstieg erfolgte auf Restschnee zum Steinersäss, dann via Hinterspina nach Sargans. Jedenfalls eine schöne und empfehlenswerte Rundtour, gut geeignet zum Saisonstart. Eigentlich hatte ich sie ja mal in Kombination mit der Chammegg ins Auge gefasst, aber das wäre definitiv noch zu früh gewesen. So kommt nun halt die Kombi Gämsweid - Gonzen - Chammegg - Gauschla auf die lange Liste...
Von Mels aus ging es effizient bis Vorder Spina, dann auf dem Weg in Richtung Rundchopf, bis er sich allmählich verliert. Man findet aber weiterhin Trittspuren, die an den Fuss der abschliessenden Wand führen. Hier nach links, bis man eine erste Stufe gut überwinden kann, dann gerade aufwärts über Schrofen und zur Stufe mit dem Drahtseil. Stellenweise hängt auch noch ein älteres und dünneres Drahtseil daneben, beide scheinen gut verankert zu sein. So war die Stufe gut zu meistern und danach erreichte ich kurzum problemlos auf den Tschugga. Oben mal sehen...1 h 55, vielleicht hätte ich zum Frühstück Rise Crispies essen sollen ;-) Oder auf den kleinen Verhauer in den Legföhren verzichten...
Der Abstieg erfolgte auf Restschnee zum Steinersäss, dann via Hinterspina nach Sargans. Jedenfalls eine schöne und empfehlenswerte Rundtour, gut geeignet zum Saisonstart. Eigentlich hatte ich sie ja mal in Kombination mit der Chammegg ins Auge gefasst, aber das wäre definitiv noch zu früh gewesen. So kommt nun halt die Kombi Gämsweid - Gonzen - Chammegg - Gauschla auf die lange Liste...
Tourengänger:
Zaza

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Kommentare (6)