Skitour auf den Fünffingerstöck
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Auch dieses Jahr stand wieder eine Vollmond/Sonnenaufgangstour auf dem Programm. Wir entschieden uns dieses Mal für den Fünffingerstöck auf der gegenüberliegenden Seite vom Giglistock welcher im letzten Jahr Ziel der Mondscheintour war.
Gestartet sind wir ab Parkplatz Steingletscher um ca. 04.30 über den recht steilen (35° auf 120HM) Hang nordwärts zur Passstrasse. Zur Zeit hat das warme Wetter an diesem Hang schon grosszügig seine Spuren hinterlassen und so mussten wir etwas die zusammenhängenden Schneeresten suchen um den Aufstieg mit den Skiern zu bewältigen.
Nach dem steilen Hang quert man die Passstrasse und setzt seinen Aufstieg durch das Obertal fort bis an den Fuss des Obertalstocks. Nun in südöstlicher Richtung durch ein breites Couloir und eine kurze Steilstufe auf den Obertalgletscher aufsteigen.
Zuerst flach über den Gletscher dann über eine weitere Gletschersteilstufe hinauf zum Obertaljoch. Nun auf dem von Granitzacken und Felstürmen eingerahmten Firnplateau Richtung Westen auf die Gratkuppe bei Pkt. 2994. Auf dem Gletscher waren die Spalten noch zugeschneit, jedoch vernahmen wir bei der zweiten Gletschersteilstufe ab und zu ein hohles Geräusch unter den Skiern.
Abfahrt auf gleicher Route.
Fazit:
Diese Skitour hat mir sehr gefallen und ist scheinbar weniger überlaufen wie die Touren um die Tierberglihütte. Wir fanden noch sehr viele freie Räume um unsere Linien in den unberührten Schnee zu ziehen.
Die Landschaft während der ganzen Tour ist eindrücklich, die scharfen Grate, nadelspitzigen Felstürme imponieren und machen einem gluschtig diese im Sommer zu besteigen.
SLF: mässig/erheblich (Nachmittag)
Gestartet sind wir ab Parkplatz Steingletscher um ca. 04.30 über den recht steilen (35° auf 120HM) Hang nordwärts zur Passstrasse. Zur Zeit hat das warme Wetter an diesem Hang schon grosszügig seine Spuren hinterlassen und so mussten wir etwas die zusammenhängenden Schneeresten suchen um den Aufstieg mit den Skiern zu bewältigen.
Nach dem steilen Hang quert man die Passstrasse und setzt seinen Aufstieg durch das Obertal fort bis an den Fuss des Obertalstocks. Nun in südöstlicher Richtung durch ein breites Couloir und eine kurze Steilstufe auf den Obertalgletscher aufsteigen.
Zuerst flach über den Gletscher dann über eine weitere Gletschersteilstufe hinauf zum Obertaljoch. Nun auf dem von Granitzacken und Felstürmen eingerahmten Firnplateau Richtung Westen auf die Gratkuppe bei Pkt. 2994. Auf dem Gletscher waren die Spalten noch zugeschneit, jedoch vernahmen wir bei der zweiten Gletschersteilstufe ab und zu ein hohles Geräusch unter den Skiern.
Abfahrt auf gleicher Route.
Fazit:
Diese Skitour hat mir sehr gefallen und ist scheinbar weniger überlaufen wie die Touren um die Tierberglihütte. Wir fanden noch sehr viele freie Räume um unsere Linien in den unberührten Schnee zu ziehen.
Die Landschaft während der ganzen Tour ist eindrücklich, die scharfen Grate, nadelspitzigen Felstürme imponieren und machen einem gluschtig diese im Sommer zu besteigen.
SLF: mässig/erheblich (Nachmittag)
Tourengänger:
darkthrone,
Isschrube


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare