über alte Wildheuerpfade zu den Tannhorn-Graten
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Die sonnigen Flanken am Brienzergrat sind in schneearmen Wintern des öfteren bis zuoberst schneefrei begehbar. Dass aber bereits an einem 10. April das "Kernstück" des Brienzergrates praktisch schneefrei zu begehen ist, das ist ziemlich aussergewöhnlich.
Route:
Ebligen (Halt auf Verlangen) - Lindi (P. 1342) - weglos zum Wanderweg hinauf - Ällgäulücke - Ällgäuhorn - Tannhorn - Wannen - Balmi - Briefenhorn - Burg - P. 1630 - Mettli - Brienz
Verhältnisse:
Quasi zu 100 % schneefrei, der ganze Brienzergrat dürfte gut machbar sein (allenfalls etwas mühsam beim Lättgässli), zumal ja die Bahn von Sörenberg zum Rothorn offenbar bis Ostern noch fährt.
Hinweise:
Querung der Runse Richtung Lindi nicht ganz simpel, beim Ausstieg hilft ein Fixseil. Die Hütte ist verschlossen, die untere Hütte (vgl. LK) ist ruiniert.
Beim Zahn kurz nach dem Tannhorn hängt neuerdings ein gut verankertes Drahtseil, das die Begehung eines schmalen Bandes in der Südflanke des Zahnes erleichtert. Man kann aber auch darauf verzichten und genau auf dem Grat bleiben (ausgesetzt).
Zwischen Briefenhorn und Burg hilft ein kurzes Drahtseil über einen steilen Schrofenhang hinauf.
Der direkteste Südaufstieg zum Tannhorn verläuft übrigens ab Ebligen zu Müliberg, dann auf Wegspuren direkt aufwärts durch den Naterwald zu den Hütten von Salibiel und gerade weiter direkt aufwärts, bis man kurz vor dem Gipfel auf den SW-Grat stösst.
In der Flanke hat es einige geöffnete Hütten, die sich für eine aussichtsreiche Übernachtung anbieten. Sie sind zumeist spartanisch ausgestattet (Heulager).
Route:
Ebligen (Halt auf Verlangen) - Lindi (P. 1342) - weglos zum Wanderweg hinauf - Ällgäulücke - Ällgäuhorn - Tannhorn - Wannen - Balmi - Briefenhorn - Burg - P. 1630 - Mettli - Brienz
Verhältnisse:
Quasi zu 100 % schneefrei, der ganze Brienzergrat dürfte gut machbar sein (allenfalls etwas mühsam beim Lättgässli), zumal ja die Bahn von Sörenberg zum Rothorn offenbar bis Ostern noch fährt.
Hinweise:
Querung der Runse Richtung Lindi nicht ganz simpel, beim Ausstieg hilft ein Fixseil. Die Hütte ist verschlossen, die untere Hütte (vgl. LK) ist ruiniert.
Beim Zahn kurz nach dem Tannhorn hängt neuerdings ein gut verankertes Drahtseil, das die Begehung eines schmalen Bandes in der Südflanke des Zahnes erleichtert. Man kann aber auch darauf verzichten und genau auf dem Grat bleiben (ausgesetzt).
Zwischen Briefenhorn und Burg hilft ein kurzes Drahtseil über einen steilen Schrofenhang hinauf.
Der direkteste Südaufstieg zum Tannhorn verläuft übrigens ab Ebligen zu Müliberg, dann auf Wegspuren direkt aufwärts durch den Naterwald zu den Hütten von Salibiel und gerade weiter direkt aufwärts, bis man kurz vor dem Gipfel auf den SW-Grat stösst.
In der Flanke hat es einige geöffnete Hütten, die sich für eine aussichtsreiche Übernachtung anbieten. Sie sind zumeist spartanisch ausgestattet (Heulager).
Tourengänger:
Zaza

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Kommentare (3)