Schneewühlen (fast) auf den Grubenkopf 1847m
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Aufgrund der vielen Frühlingsfotos hier bei hikr sollte es heute wieder eine Frühjahrswanderung werden. Statt Krokuswiesen gab es jedoch 1,50m Tiefschnee...
Start am Parkplatz Sägertal. Schneefrei bis zum Talschluss, zahlreiche Frösche in den Tümpeln, die sich durch das Schmelzwasser gebildet haben. Nach einer Bachüberquerung dann zunehmend mehr Schnee, bis der Forstweg in einen Serpentinenweg übergeht - dieser war zunächst wieder schneefrei. Allerdings waren von den letzten Neuschneefällen zahlreiche Lawinen in das Tal abgegangen - gut einerseits, weil nun keine Lawinengefahr mehr bestand, andererseits auch schlecht, da es nun galt, sich in einer Mischung aus hartgefrorenem Lawinenschnee und kaum tragendem Firn ohne erkennbare Spur zum Bäckenalmsattel vorwärts zu wühlen.
Weiter oben dann zunehmend weniger Schnee. Vom Bäckenalmsattel dann fast aper in Serpentinen hoch zum Plateau der Hirschwanghütte, zahlreiche Gämsen hier zu sehen. Aus Motivationsmangel war dort Schluss, da um zum (mehr oder weniger schneefreien) Grubenkopf-Grat zu gelangen, erst ein weiteres Schneefeld ohne Höhengewinn durchpflügt hätte werden müssen.
Abstieg auf dem Anstiegsweg.
Fazit: Sägertal = Schneeloch.
Start am Parkplatz Sägertal. Schneefrei bis zum Talschluss, zahlreiche Frösche in den Tümpeln, die sich durch das Schmelzwasser gebildet haben. Nach einer Bachüberquerung dann zunehmend mehr Schnee, bis der Forstweg in einen Serpentinenweg übergeht - dieser war zunächst wieder schneefrei. Allerdings waren von den letzten Neuschneefällen zahlreiche Lawinen in das Tal abgegangen - gut einerseits, weil nun keine Lawinengefahr mehr bestand, andererseits auch schlecht, da es nun galt, sich in einer Mischung aus hartgefrorenem Lawinenschnee und kaum tragendem Firn ohne erkennbare Spur zum Bäckenalmsattel vorwärts zu wühlen.
Weiter oben dann zunehmend weniger Schnee. Vom Bäckenalmsattel dann fast aper in Serpentinen hoch zum Plateau der Hirschwanghütte, zahlreiche Gämsen hier zu sehen. Aus Motivationsmangel war dort Schluss, da um zum (mehr oder weniger schneefreien) Grubenkopf-Grat zu gelangen, erst ein weiteres Schneefeld ohne Höhengewinn durchpflügt hätte werden müssen.
Abstieg auf dem Anstiegsweg.
Fazit: Sägertal = Schneeloch.
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felixbavaria
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