Hundwiler Höhi – Familienausflug aus dem Grau ins Blau
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Drei Generationen – ein Ziel. Der Jüngste stapft tapfer mit seinen 3 ¾ Jahren wechselweise an der einen und andern hilfreichen Hand dem gut getrampelten und angenehm steigenden Weg über die WSW-Rippe empor. Viel Freude herrscht, als die Sonne durch den Nebel dringt und sich letzterer sogar ganz überwinden lässt. Wow! „Schau dort der Säntis“. „Säntis“ die Wiederholung des kleinen Berggängers.
Zeit scheint keine feste Komponente zu sei: Ein geeigneter Ast einer Esche dient als „Schaukel“ und bei den Nagelfluhfelsen heult ein „Wolf“ aus der Höhle heraus. Zum Gaudi Aller. Die metallenen Drehkreuze erfreuen auch Junggebliebene, welche Extra-Drehungen dem Kleinsten vormachen. Dann ging‘s ja ganz rund! Durch all diese Abwechslungen abgelenkt, läuft es wie am Schnürchen. So erreichen wir den obersten Hang, welcher im Zick-Zack flugs überwunden wird. Der Kleine will getragen werden. Und schon stehen wir bei Marlies Schoch in der Wirtsstube. Auf der aussichtsreichen Terrasse wäre es zu kalt.
Ein Ambiente, das mich immer wieder fasziniert. Kurzer Schwatz mit der Wirtin. Wohlverdienter Zvieri mit Guetsli und Pommes chips.
Für den Rückweg brauchen wir einen Drittel der Aufstiegszeit dank den Abkürzungen über den Schnee mit „Vollgas“. Dem Onkel sei Dank! Und immer wieder der schöne Ausblick auf den Alpstein. Die Vorhügel scheinen den Nebel abgeschüttelt zu haben. Der verbliebene Dunst gibt den vielen Ketten Tiefenschärfe. Die letzten Sonnenstrahlen dringen durch die Bäume bis der rote Ball hinter dem Horizont untergeht.
Eindrücklicher, einfacher und lohnenswerter Nachmittags-Ausflug.
Und dazu die Einkehr-Möglichkeit. Ein Trumpf für Kinder. Auch für unseren Dreikäsehoch.
Zeit scheint keine feste Komponente zu sei: Ein geeigneter Ast einer Esche dient als „Schaukel“ und bei den Nagelfluhfelsen heult ein „Wolf“ aus der Höhle heraus. Zum Gaudi Aller. Die metallenen Drehkreuze erfreuen auch Junggebliebene, welche Extra-Drehungen dem Kleinsten vormachen. Dann ging‘s ja ganz rund! Durch all diese Abwechslungen abgelenkt, läuft es wie am Schnürchen. So erreichen wir den obersten Hang, welcher im Zick-Zack flugs überwunden wird. Der Kleine will getragen werden. Und schon stehen wir bei Marlies Schoch in der Wirtsstube. Auf der aussichtsreichen Terrasse wäre es zu kalt.
Ein Ambiente, das mich immer wieder fasziniert. Kurzer Schwatz mit der Wirtin. Wohlverdienter Zvieri mit Guetsli und Pommes chips.
Für den Rückweg brauchen wir einen Drittel der Aufstiegszeit dank den Abkürzungen über den Schnee mit „Vollgas“. Dem Onkel sei Dank! Und immer wieder der schöne Ausblick auf den Alpstein. Die Vorhügel scheinen den Nebel abgeschüttelt zu haben. Der verbliebene Dunst gibt den vielen Ketten Tiefenschärfe. Die letzten Sonnenstrahlen dringen durch die Bäume bis der rote Ball hinter dem Horizont untergeht.
Eindrücklicher, einfacher und lohnenswerter Nachmittags-Ausflug.
Und dazu die Einkehr-Möglichkeit. Ein Trumpf für Kinder. Auch für unseren Dreikäsehoch.
Tourengänger:
Seeger

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