T-Shirt-Wetter im Januar am Mattstock 31.1.2011 "Erstbesteigung Hikr mit Schneeschuhen =)"
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Gipfel:
Gmeinenwishöchi (1818m ü. M.)
Tour:
Lutertannen (1027)- Risipass (1459)- Gmeinenwishöchi (1818)- Risipass (1459)- Lutertannen (1027)
Schwierigkeitsstufe:
Beim ersten Abschnitt von der Lutertannen bis zum Risipass gibt es keine besonderen Schwierigkeiten → WT2. Anschliessend war der Teil durch den Wald sehr steil (35°) und mühselig. Deshalb WT5. Der restliche Teil bis auf den Gipfelgrat ist mit einer Schneeschuhschwierigkeitsstufe von WT4 zu beschreiben, denn es ist nicht mehr so steil wie durch den Wald. Der Gipfelgrat ist dann wieder WT3.
Höhendifferenz:
Lutertannen- Gmeinenwishöchi- Lutertannen: 1619hm
Distanz:
Lutertannen- Gmeinenwishöchi- Lutertannen: 9.4km
Zeit:
Lutertannen- Risipass: 1h 8min
Risipass- Gmeinenwishöchi: 1h
Gmeinenwishöchi- Lutertannen: 1h 26min
Ausgangspunkt:
Nesslau- Krummenau: Lutertannen 1027m ü. M.
Text:
Heute war wieder schönes Wetter angesagt wie am Vortag, als ich den Mattstock bestieg. Also beschlossen mein Vater und ich wieder über dieselbe Route wie vor einem Jahr am 28.1.2010 den höchsten Punkt von der Gemeinde Stein zu besteigen, die Gmeinenwishöchi. Wir fuhren mit dem Auto zur Lautertannen und wanderten von dort aus einer sehr breiten Skitourenspur entlang bis zum Risipass. Beim Risipass bogen wir dann links in Richtung Gipfel ab. Zuerst mussten wir einen Wald durchqueren, der sehr steil war, bis zu 40°. Nach diesem steilen Stück wurde es wieder ein wenig flacher. Beim Aufstieg hatten wir immer wieder einen tollen Blick ins Glarnerland und auf den Säntis. Auf etwa 1640m. ü. M. hatte es eine Felsstufe, die man aber einfach etwas rechts umgehen kann. Anschliessend kehrten wir wieder auf der eigentlichen Nordwestflanke zurück. Auf 1802 Meter kommt man aus der Flanke heraus und kann gemütlich über den West Grat wandern. Kurz vor dem Gipfel kommt jedoch wieder eine kleine Schlüsselstelle. Man muss zuerst ein wenig nach Süden absteigen, weil auf dem Grat ein Felsen kommt und anschliessend noch über eine kleine Felsstufe klettern, bis man die wunderschöne Gipfelfahne erreicht. Auf dem Gipfel assen wir unseren Z’mittag und genossen die Aussicht. Nach einer etwa stündigen Pause nahmen wir den Abstieg in Angriff. Als wir beim Waldstück in der Nordwestflanke ankamen sahen wir, dass man dieses Stück auch rechts umgehen kann und dann einige Meter unterhalb vom Risipass wieder in den Weg hineinkommt. Danach waren es nur noch etwa 40 Minuten bis zum Auto.
Persönliches:
Die Aussicht auf dem Gipfel war wunderschön.
Gmeinenwishöchi (1818m ü. M.)
Tour:
Lutertannen (1027)- Risipass (1459)- Gmeinenwishöchi (1818)- Risipass (1459)- Lutertannen (1027)
Schwierigkeitsstufe:
Beim ersten Abschnitt von der Lutertannen bis zum Risipass gibt es keine besonderen Schwierigkeiten → WT2. Anschliessend war der Teil durch den Wald sehr steil (35°) und mühselig. Deshalb WT5. Der restliche Teil bis auf den Gipfelgrat ist mit einer Schneeschuhschwierigkeitsstufe von WT4 zu beschreiben, denn es ist nicht mehr so steil wie durch den Wald. Der Gipfelgrat ist dann wieder WT3.
Höhendifferenz:
Lutertannen- Gmeinenwishöchi- Lutertannen: 1619hm
Distanz:
Lutertannen- Gmeinenwishöchi- Lutertannen: 9.4km
Zeit:
Lutertannen- Risipass: 1h 8min
Risipass- Gmeinenwishöchi: 1h
Gmeinenwishöchi- Lutertannen: 1h 26min
Ausgangspunkt:
Nesslau- Krummenau: Lutertannen 1027m ü. M.
Text:
Heute war wieder schönes Wetter angesagt wie am Vortag, als ich den Mattstock bestieg. Also beschlossen mein Vater und ich wieder über dieselbe Route wie vor einem Jahr am 28.1.2010 den höchsten Punkt von der Gemeinde Stein zu besteigen, die Gmeinenwishöchi. Wir fuhren mit dem Auto zur Lautertannen und wanderten von dort aus einer sehr breiten Skitourenspur entlang bis zum Risipass. Beim Risipass bogen wir dann links in Richtung Gipfel ab. Zuerst mussten wir einen Wald durchqueren, der sehr steil war, bis zu 40°. Nach diesem steilen Stück wurde es wieder ein wenig flacher. Beim Aufstieg hatten wir immer wieder einen tollen Blick ins Glarnerland und auf den Säntis. Auf etwa 1640m. ü. M. hatte es eine Felsstufe, die man aber einfach etwas rechts umgehen kann. Anschliessend kehrten wir wieder auf der eigentlichen Nordwestflanke zurück. Auf 1802 Meter kommt man aus der Flanke heraus und kann gemütlich über den West Grat wandern. Kurz vor dem Gipfel kommt jedoch wieder eine kleine Schlüsselstelle. Man muss zuerst ein wenig nach Süden absteigen, weil auf dem Grat ein Felsen kommt und anschliessend noch über eine kleine Felsstufe klettern, bis man die wunderschöne Gipfelfahne erreicht. Auf dem Gipfel assen wir unseren Z’mittag und genossen die Aussicht. Nach einer etwa stündigen Pause nahmen wir den Abstieg in Angriff. Als wir beim Waldstück in der Nordwestflanke ankamen sahen wir, dass man dieses Stück auch rechts umgehen kann und dann einige Meter unterhalb vom Risipass wieder in den Weg hineinkommt. Danach waren es nur noch etwa 40 Minuten bis zum Auto.
Persönliches:
Die Aussicht auf dem Gipfel war wunderschön.
Tourengänger:
damiangoeldi.ch

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