Durch ein Lavameer zum grössten Krater von Lanzarote,der Caldera Blanca(458m)
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Der Südwesten von Lanzarote ist geprägt durch die gewaltigen Vulkanausbrüche in den Jahren 1730-1736.Grosse Flächen wurden damals unter der Lava begraben und erst langsam siedeln sich hier wieder Pflanzen an,wobei die Flechten die Vorreiter sind.Im Nationalpark Timanfaya ist das Wandern verboten und das teilweise auch zu Recht.Das Gelände ist kaum begehbar,die Verwerfungen der Lava sind schwer zu überwinden und darunter lauern dolinenartige Hohlräume,die einstürzen können.Ausserhalb hat man aber gute Wege für Wanderer angelegt,auf denen ein gefahrloses Erleben dieser ungewöhnlichen Welt möglich ist.
Start in Mancha Blanca,einem Vorort von Tinajo nach Westen auf die Caldera Blanca zu.Der beschilderte Weg durch die Lavafelder führt an die Montana Caldereta heran,an der man rechts vorbei geht.Ein kleiner Pfad führt auf den Kraterrand der Caldera Blanca ,es ist aber viel reizvoller,direkt den Plattenhang hinaufzusteigen.Diese Platten sind sehr griffig und nicht besonders steil(T3).Dann über den breiten,sehr schönen Grat hinauf zum Gipfel.Die Fernsicht ist wie erwartet gigantisch.Ich hatte Glück,dass der Wind nicht übermässig stark war,manchmal kann er sehr unangenehm werden!(winddichter Anorak wichtig).Dann Abstieg und noch ein kurzer Besuch des Risco Quebrado,anschliessend Abstieg nach Norden und auf einer guten Lavasandpiste nach Timanfaya und weiter nach Yaiza auf der wenig befahrenen Landstrasse.
Fazit: Lohnender Nachmittag in bizarrer exotischer Umgebung.
Start in Mancha Blanca,einem Vorort von Tinajo nach Westen auf die Caldera Blanca zu.Der beschilderte Weg durch die Lavafelder führt an die Montana Caldereta heran,an der man rechts vorbei geht.Ein kleiner Pfad führt auf den Kraterrand der Caldera Blanca ,es ist aber viel reizvoller,direkt den Plattenhang hinaufzusteigen.Diese Platten sind sehr griffig und nicht besonders steil(T3).Dann über den breiten,sehr schönen Grat hinauf zum Gipfel.Die Fernsicht ist wie erwartet gigantisch.Ich hatte Glück,dass der Wind nicht übermässig stark war,manchmal kann er sehr unangenehm werden!(winddichter Anorak wichtig).Dann Abstieg und noch ein kurzer Besuch des Risco Quebrado,anschliessend Abstieg nach Norden und auf einer guten Lavasandpiste nach Timanfaya und weiter nach Yaiza auf der wenig befahrenen Landstrasse.
Fazit: Lohnender Nachmittag in bizarrer exotischer Umgebung.
Tourengänger:
trainman

Communities: Volcanoes of the World
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