Schneeloch am Gulmen 22.1.2011
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Gipfel/höchst erreichter Punkt:
Unterhalb vom Gulmen (1729m ü. M)
Tour:
Wildhaus (1084)- Flürentobel (1389)- Gulmenhütte (1660)- Unterhalb vom Gulmen (1729)- Gulmenhütte (1660)- Flürentobel (1389)- Wildhaus (1084).
Schwierigkeitsstufe:
Die gesamte Tour ist mit WT2 zu beschreiben. Ausser der steile Abstieg WT3
Höhendifferenz:
Wildhaus- unterhalb vom Gulmen- Wildhaus: 1467hm
Distanz:
Wildhaus- unterhalb vom Gulmen- Wildhaus: 7.30km
Zeit:
Wildhaus- unterhalb vom Gulmen- Wildhaus: 2h 36min
Ausgangspunkt:
Wildhaus 1084m ü. M.
Text:
Ich und Christian beschlossen, mit den Schneeschuhen auf den bekannten Wilhauser Gulmen zu laufen. Ich hatte mein nagelneues Navigationsgerät von Garmin dabei. Mit dem ÖV nach Wildhaus und dann Tourenstart bei der Talstation Gamplüt auf 1084m ü. M. Wir starteten mit nur gerade 15 cm Schnee in das Flürentobel hinein. Lange hatte es keinen Altschnee bis wir auf einen steilen Hang stossten. Von dort an auf etwa 1250 Höhenmeter lag auch deutlich mehr Neuschnee, somit war es angenehmer zum laufen und schonender für die Schneeschuhe. Hinauf trekkten wir in einem wunderschönen Neuschneeland. Nur das Wetter machte uns da wie auch später mit dem Nebel einen Strich durch die Rechnung. Vom Schafboden gings rechts auf den bewaldeten Rücken des Gulmens durch einige offene Wiesen. Das traversieren war teils sehr schwierig, da der viele Pulverschnee recht rutschig auf dem Hartschnee lag. Nach einigen steilen Stücken folgte die tiefverschneite Gulmenhütte auf 1660 Meter. Dort beschlossen wir noch weiter zu gehen um dann nach 15min Wanderzeit bei einer grossen Lichtung Zmittag zu essen. Diese befand sich auf etwa 1770. Wir gruben mit einer Schneeschaufel ein 150 cm tiefes Loch in den Schnee und genossen das spezielle Feeling. Die Aussicht war meistens schlecht, einzig einemals tat es gegen Norden (Tristen) etwas auf. Der Abstieg über den gleichen Weg via das Dach der Gulmenhütte. Da es im steilen Teil ziemlich exponiert war, konnten man auch hinabrutschen. Wir wollten den Girenspitz 2253 besichtigen und fielen nachher einen Hangherab. Von da gerade in den Schafboden hinab, in Anstand von etwa 20 Metern, die Lawinengefahr wahr mässig. Auf dem Schafboden liefen wir einer Skitourspur nach bis wir wieder unsere eigene Spur beliefen. Im Flürentobel erkundeten wir noch einige Trainigswände zum Klettern. Kurz bevor wir wieder zum Bachanfang kamen zogen wir mangels Schnee unsere Schneeschuhe aus und marschierten mit den Gamaschen auf den Ausgangspunkt zu.
Persönliches:
Obwohl die Aussicht schlecht war, war es eine schöne Tour.
Unterhalb vom Gulmen (1729m ü. M)
Tour:
Wildhaus (1084)- Flürentobel (1389)- Gulmenhütte (1660)- Unterhalb vom Gulmen (1729)- Gulmenhütte (1660)- Flürentobel (1389)- Wildhaus (1084).
Schwierigkeitsstufe:
Die gesamte Tour ist mit WT2 zu beschreiben. Ausser der steile Abstieg WT3
Höhendifferenz:
Wildhaus- unterhalb vom Gulmen- Wildhaus: 1467hm
Distanz:
Wildhaus- unterhalb vom Gulmen- Wildhaus: 7.30km
Zeit:
Wildhaus- unterhalb vom Gulmen- Wildhaus: 2h 36min
Ausgangspunkt:
Wildhaus 1084m ü. M.
Text:
Ich und Christian beschlossen, mit den Schneeschuhen auf den bekannten Wilhauser Gulmen zu laufen. Ich hatte mein nagelneues Navigationsgerät von Garmin dabei. Mit dem ÖV nach Wildhaus und dann Tourenstart bei der Talstation Gamplüt auf 1084m ü. M. Wir starteten mit nur gerade 15 cm Schnee in das Flürentobel hinein. Lange hatte es keinen Altschnee bis wir auf einen steilen Hang stossten. Von dort an auf etwa 1250 Höhenmeter lag auch deutlich mehr Neuschnee, somit war es angenehmer zum laufen und schonender für die Schneeschuhe. Hinauf trekkten wir in einem wunderschönen Neuschneeland. Nur das Wetter machte uns da wie auch später mit dem Nebel einen Strich durch die Rechnung. Vom Schafboden gings rechts auf den bewaldeten Rücken des Gulmens durch einige offene Wiesen. Das traversieren war teils sehr schwierig, da der viele Pulverschnee recht rutschig auf dem Hartschnee lag. Nach einigen steilen Stücken folgte die tiefverschneite Gulmenhütte auf 1660 Meter. Dort beschlossen wir noch weiter zu gehen um dann nach 15min Wanderzeit bei einer grossen Lichtung Zmittag zu essen. Diese befand sich auf etwa 1770. Wir gruben mit einer Schneeschaufel ein 150 cm tiefes Loch in den Schnee und genossen das spezielle Feeling. Die Aussicht war meistens schlecht, einzig einemals tat es gegen Norden (Tristen) etwas auf. Der Abstieg über den gleichen Weg via das Dach der Gulmenhütte. Da es im steilen Teil ziemlich exponiert war, konnten man auch hinabrutschen. Wir wollten den Girenspitz 2253 besichtigen und fielen nachher einen Hangherab. Von da gerade in den Schafboden hinab, in Anstand von etwa 20 Metern, die Lawinengefahr wahr mässig. Auf dem Schafboden liefen wir einer Skitourspur nach bis wir wieder unsere eigene Spur beliefen. Im Flürentobel erkundeten wir noch einige Trainigswände zum Klettern. Kurz bevor wir wieder zum Bachanfang kamen zogen wir mangels Schnee unsere Schneeschuhe aus und marschierten mit den Gamaschen auf den Ausgangspunkt zu.
Persönliches:
Obwohl die Aussicht schlecht war, war es eine schöne Tour.
Tourengänger:
damiangoeldi.ch,
561


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare