Mit Schneeschuhen auf den Wildhauser Gulmen1998 müM und warten bis es dunkel wird
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Susanne hat extra für den heutigen Tag ihren Dienst getauscht, damit wir zusammen unser einjähriges Jubiläum mit einer Tour, nein nicht zum Kronberg wo wir uns kennen lernten, sondern zum Wildhauser Gulmen feiern können.
Da der Wetterfrosch für den heutigen Tag am Morgen noch Regen angesagt hatte, aber am Nachmittag bereits wieder schön Wetter auf dem Programm stand, schlug Susanne vor, dass wir doch erst gegen Mittag unsere Tour machen könnten und mit einem Sonnenuntergang abschliessen. Gesagt getan.
Auf der Fahrt nach Wattwil regnete es bereits, auch auf dem Parkplatz der Gamplütbahn war es noch trüb und regnerisch. Bevor wir zu unserer Tour aufbrachen, sind wir ins Restaurant eingekehrt, mit der Hoffnung, dass sich das Wetter bessert.
Als wir gegen 13 Uhr in Richtung Fros aufbrachen wurde es vom Westen her immer freundlicher, je länger der Tag dauerte desto sonniger und wärmer wurde es was sehr erfreulich war, was man von den Schneeverhältnissen nicht behaupten konnte. Durch den Regen und die zunehmende Wärme wurde der Schnee schwer und sulzig.
Doch wir bissen uns durch und folgten der üblichen Route bis auf den Gulmen. Wie üblich wehte auf dem Gipfel ein kräftiger, aber nicht allzu kalter Wind.
Um den Sonnenuntergang zu beobachten stiegen wir wieder bis zu den Legföhren ab und suchten uns ein möglichst «windstilles» Plätzchen und machten es uns dort gemütlich. Jede von uns hatte eine kleine Flasche «Schämpis» dabei ohne, dass wir es voneinander wussten. So haben wir in einer gemütlichen Runde auf den Sonnenuntergang der heute um 17:21 war gewartet und konnten die Zeit bestens überbrücken.
Es ist für mich und ich denke auch für Susanne immer wieder ein wunderschönes Erlebnis solche Momente fernab der Zivilisation, auf einem Berg solch herrliche Stimmungen und Gefühle zu erleben.
Wir konnten lange eine fantastische Abenddämmerung während des Abstieg geniessen. Ab der Gulenhütte mussten wir dann durch den Wald die Stirnlampe in Betrieb nehmen.
Ab Langboden folgten wir weiter dem Wanderweg, der uns zurück nach Wildhaus führte.
Wer hätte das gedacht, dass unser Auto noch als einziges dastand.
Fazit:
Wir waren auf der ganzen Tour allein unterwegs und konnten unser einjähriges Jubiläum im engsten Rahmen feiern. Es war wieder wie gewohnt ein schöner und lustiger Tag mit Susanne, Danke liebe Susanne.
Da der Wetterfrosch für den heutigen Tag am Morgen noch Regen angesagt hatte, aber am Nachmittag bereits wieder schön Wetter auf dem Programm stand, schlug Susanne vor, dass wir doch erst gegen Mittag unsere Tour machen könnten und mit einem Sonnenuntergang abschliessen. Gesagt getan.
Auf der Fahrt nach Wattwil regnete es bereits, auch auf dem Parkplatz der Gamplütbahn war es noch trüb und regnerisch. Bevor wir zu unserer Tour aufbrachen, sind wir ins Restaurant eingekehrt, mit der Hoffnung, dass sich das Wetter bessert.
Als wir gegen 13 Uhr in Richtung Fros aufbrachen wurde es vom Westen her immer freundlicher, je länger der Tag dauerte desto sonniger und wärmer wurde es was sehr erfreulich war, was man von den Schneeverhältnissen nicht behaupten konnte. Durch den Regen und die zunehmende Wärme wurde der Schnee schwer und sulzig.
Doch wir bissen uns durch und folgten der üblichen Route bis auf den Gulmen. Wie üblich wehte auf dem Gipfel ein kräftiger, aber nicht allzu kalter Wind.
Um den Sonnenuntergang zu beobachten stiegen wir wieder bis zu den Legföhren ab und suchten uns ein möglichst «windstilles» Plätzchen und machten es uns dort gemütlich. Jede von uns hatte eine kleine Flasche «Schämpis» dabei ohne, dass wir es voneinander wussten. So haben wir in einer gemütlichen Runde auf den Sonnenuntergang der heute um 17:21 war gewartet und konnten die Zeit bestens überbrücken.
Es ist für mich und ich denke auch für Susanne immer wieder ein wunderschönes Erlebnis solche Momente fernab der Zivilisation, auf einem Berg solch herrliche Stimmungen und Gefühle zu erleben.
Wir konnten lange eine fantastische Abenddämmerung während des Abstieg geniessen. Ab der Gulenhütte mussten wir dann durch den Wald die Stirnlampe in Betrieb nehmen.
Ab Langboden folgten wir weiter dem Wanderweg, der uns zurück nach Wildhaus führte.
Wer hätte das gedacht, dass unser Auto noch als einziges dastand.
Fazit:
Wir waren auf der ganzen Tour allein unterwegs und konnten unser einjähriges Jubiläum im engsten Rahmen feiern. Es war wieder wie gewohnt ein schöner und lustiger Tag mit Susanne, Danke liebe Susanne.
Tourengänger:
Flylu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)