Dreizehntenhorn (3052 m); leichter Schneeschuh-Dreitausender
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Das Dreizehntenhorn hat nichts mit 13 zu tun. Auf diesem Gipfel laufen vielmehr die Grenzen von 3 Zehnden (Walliser Bezirke) zusammen: Leuk, Visp und Westlich Raron. Dies erklärte mir der nette Skilift-Chef auf seinem sonnigen Bänklein vor der obersten Skilift-Station.
Das Dreizehntenhorn ist vor allem für Skitourengänger leicht erreichbar. Ab der obersten Skilift-Station im Ginals auf 2431 m sind es nur noch leichte 620 m Höhendifferenz. Bis zum Sattel auf 2941 m kann man die Skis anbehalten; man macht hier ein Skidepot und erklimmt die obersten felsigeren 110 m zu Fuss.
Etwas anstrengender ist die Tour für Schneeschuhläufer, da man mit dem Sessellift höchstens bis 1709 m (Breite Stäg) fahren kann.
Ich selbst habe den Sessellift verschmäht und bin die ganze Strecke von Unterbäch (1220 m) auf das Dreizehntenhorn zum Teil zu Fuss, zum Teil mit den Schneeschuhen, marschiert.
Zwischen Unterbäch und der Waldgrenze auf rund 1600 m liegt nicht mehr viel Schnee. Der Parcours war sehr vereist, so dass ich ihn mit den Schneeschuhen beging. Auf dem Waldsträsschen von Brand nach Breite Stäg, das auch als Piste dient, habe ich die Schneeschuhe abgezogen. Von Breite Stäge ging es mit den Schneeschuhen bis zum Skilift-Ende im Ginals (2431 m) der Piste entlang. Ab dort hat man das ganze Halbrund zwischen March, Augstbordhorn, Dreizehntenhorn und Ginalshorn für sich allein.
Die Strecke auf das Dreizehntenhorn ist gegenwärtig gut gespurt, sowohl für Skitourengänger wie auch für Schneeschuhläufer.
Lediglich die letzten felsigeren 110 m bieten bergsteigerisch eine kleine Herausforderung.
Auf dem Gipfel war es an diesem Tag sonnig, aber kalt. Der recht starke Wind durchdrang alle Kleiderschichten im Nu. Der Gipfelaufenthalt beschränkte sich auf 1/4-Stunde. Die Aussicht ist (fast) umfassend; nur die Weisshorngruppe ist durch das Schwarzhorn verdeckt.
Ich kehrte auf demselben Weg wieder nach Unterbäch zurück.
Das Dreizehntenhorn ist vor allem für Skitourengänger leicht erreichbar. Ab der obersten Skilift-Station im Ginals auf 2431 m sind es nur noch leichte 620 m Höhendifferenz. Bis zum Sattel auf 2941 m kann man die Skis anbehalten; man macht hier ein Skidepot und erklimmt die obersten felsigeren 110 m zu Fuss.
Etwas anstrengender ist die Tour für Schneeschuhläufer, da man mit dem Sessellift höchstens bis 1709 m (Breite Stäg) fahren kann.
Ich selbst habe den Sessellift verschmäht und bin die ganze Strecke von Unterbäch (1220 m) auf das Dreizehntenhorn zum Teil zu Fuss, zum Teil mit den Schneeschuhen, marschiert.
Zwischen Unterbäch und der Waldgrenze auf rund 1600 m liegt nicht mehr viel Schnee. Der Parcours war sehr vereist, so dass ich ihn mit den Schneeschuhen beging. Auf dem Waldsträsschen von Brand nach Breite Stäg, das auch als Piste dient, habe ich die Schneeschuhe abgezogen. Von Breite Stäge ging es mit den Schneeschuhen bis zum Skilift-Ende im Ginals (2431 m) der Piste entlang. Ab dort hat man das ganze Halbrund zwischen March, Augstbordhorn, Dreizehntenhorn und Ginalshorn für sich allein.
Die Strecke auf das Dreizehntenhorn ist gegenwärtig gut gespurt, sowohl für Skitourengänger wie auch für Schneeschuhläufer.
Lediglich die letzten felsigeren 110 m bieten bergsteigerisch eine kleine Herausforderung.
Auf dem Gipfel war es an diesem Tag sonnig, aber kalt. Der recht starke Wind durchdrang alle Kleiderschichten im Nu. Der Gipfelaufenthalt beschränkte sich auf 1/4-Stunde. Die Aussicht ist (fast) umfassend; nur die Weisshorngruppe ist durch das Schwarzhorn verdeckt.
Ich kehrte auf demselben Weg wieder nach Unterbäch zurück.
Tourengänger:
johnny68

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