Marscholhorn, 2963 m
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Dem Wetterbericht nach hofften wir, dass sich die Wolken tagsüber eher nach Süden hin verziehen würden...doch dem war nicht so. In Hinterrhein angekommen sah alles noch recht vielversprechend aus, obwohl man die Wetterscheide über dem San Bernardino schon erahnen konnte.
Eine Gruppe von drei Italiener spurte uns freundlicherweise von Fleugamatt durch die Waldschneise von Alt Wali zur Brücke nach Dürrabüel hoch. Die Überquerung der Brücke könnte bei Vereisung noch recht anspruchsvoll sein...heute waren die Bedingungen akzeptabel. Weiter gegen den Marscholsee hoch (derzeit nur eine Schneemulde) und der Alpe Moesola zu.
Von dort an verschlechterte sich das Wetter und vor allem die Sicht zusehends. Die drei Italiener, die uns bis hierhin spurten, traten auf ca. 2600 Meter den Rückzug an...wir stiegen noch ein Stück höher und entschlossen uns ebenfalls zum Abbruch der Tour. Ein guter Entscheid, denn von unten sahen wir, dass wir zu weit nach Süden gekommen und steile Hänge gegen Norden hätten queren müssen.
Die Abfahrt über die Alpe Moesola war trotz diffuser Sicht ein Fahrvergnügen für sich...einzig die kurzen Gegensteigungen unterbrachen die Schwünge im Pulver.
Nach Überquerung der Brücke fuhren wir nicht durch die Waldschneise ab, sondern folgten der Passstrasse hinunter nach Hinterrhein. Für uns ein ganz spezielles, noch nie erlebtes Fahrvergnügen.
Eine Gruppe von drei Italiener spurte uns freundlicherweise von Fleugamatt durch die Waldschneise von Alt Wali zur Brücke nach Dürrabüel hoch. Die Überquerung der Brücke könnte bei Vereisung noch recht anspruchsvoll sein...heute waren die Bedingungen akzeptabel. Weiter gegen den Marscholsee hoch (derzeit nur eine Schneemulde) und der Alpe Moesola zu.
Von dort an verschlechterte sich das Wetter und vor allem die Sicht zusehends. Die drei Italiener, die uns bis hierhin spurten, traten auf ca. 2600 Meter den Rückzug an...wir stiegen noch ein Stück höher und entschlossen uns ebenfalls zum Abbruch der Tour. Ein guter Entscheid, denn von unten sahen wir, dass wir zu weit nach Süden gekommen und steile Hänge gegen Norden hätten queren müssen.
Die Abfahrt über die Alpe Moesola war trotz diffuser Sicht ein Fahrvergnügen für sich...einzig die kurzen Gegensteigungen unterbrachen die Schwünge im Pulver.
Nach Überquerung der Brücke fuhren wir nicht durch die Waldschneise ab, sondern folgten der Passstrasse hinunter nach Hinterrhein. Für uns ein ganz spezielles, noch nie erlebtes Fahrvergnügen.
Tourengänger:
roko

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