Piz Moesola, 2963 m
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Letzten Winter stiegen wir bei gutem Wetter am 30. Januar gegen Dürrabüel hoch und wurden von einer Schlechtwetterfront aus Süden im Anstieg zum Gipfelhang überrascht. Rückzug war angesagt.
Dieses Mal war es genau umgekehrt. Wir stiegen im Nebel gegen Dürrabüel hoch und kamen in Höhe der Alpe Moesola in die Sonne, die uns auch für den Rest des Tages treu blieb.
Der Gipfel des Piz Moesola bildet den Abschluss des langen Zapportgrates, gegenüber dem Piz Uccello. Der steile Gipfelhang von 35° sollte nur bei guten Bedingungen angegangen werden.
Aufstieg:
Die auf der Karte eingezeichnete Route führt östlich des Maseggabaches entlang des Sommerweges hinauf nach Punkt 2053 zum See, der natürlich im Winter eingeschneit ist. Vo dort über kuppiertes Gelände unter die nordöstlichen Hänge des Piz Moesola. Als Alternative geht es auch westlich des Maseggabaches durch den Wald hoch gegen Dürrabüel, von dort über die Brücke gegen die Alp Moesola hinein (heute im Aufstieg).
Nun über den steilen Gipfelhang auf die westliche Kuppe und weiter auf den Gipfel oder als Alternative bei schlechten Verhältnissen im steilen Gipfelhang den Weg gegen Punkt 2728 und über den Grat zum Gipfel (weniger steil).
Abfahrt:
Wenn möglich immer über den nördlichen Gipfelhang hinunter zur Alp Moesola (ein Traum bei guten Bedingungen) und weiter von der Alp Meosola direkt westlich des Maseggabaches durch Erlen hindurch hinunter zur Brücke.
Heute waren die Bedingungen für den Aufstieg hervorragend, für die Abfahrt auch nicht schlecht. Man muss allerdings den richtigen Zeitpunkt einhalten.
Eine schöne Tour mit grandioser Aussicht ins Zapport und die umliegenden Berge.
Dieses Mal war es genau umgekehrt. Wir stiegen im Nebel gegen Dürrabüel hoch und kamen in Höhe der Alpe Moesola in die Sonne, die uns auch für den Rest des Tages treu blieb.
Der Gipfel des Piz Moesola bildet den Abschluss des langen Zapportgrates, gegenüber dem Piz Uccello. Der steile Gipfelhang von 35° sollte nur bei guten Bedingungen angegangen werden.
Aufstieg:
Die auf der Karte eingezeichnete Route führt östlich des Maseggabaches entlang des Sommerweges hinauf nach Punkt 2053 zum See, der natürlich im Winter eingeschneit ist. Vo dort über kuppiertes Gelände unter die nordöstlichen Hänge des Piz Moesola. Als Alternative geht es auch westlich des Maseggabaches durch den Wald hoch gegen Dürrabüel, von dort über die Brücke gegen die Alp Moesola hinein (heute im Aufstieg).
Nun über den steilen Gipfelhang auf die westliche Kuppe und weiter auf den Gipfel oder als Alternative bei schlechten Verhältnissen im steilen Gipfelhang den Weg gegen Punkt 2728 und über den Grat zum Gipfel (weniger steil).
Abfahrt:
Wenn möglich immer über den nördlichen Gipfelhang hinunter zur Alp Moesola (ein Traum bei guten Bedingungen) und weiter von der Alp Meosola direkt westlich des Maseggabaches durch Erlen hindurch hinunter zur Brücke.
Heute waren die Bedingungen für den Aufstieg hervorragend, für die Abfahrt auch nicht schlecht. Man muss allerdings den richtigen Zeitpunkt einhalten.
Eine schöne Tour mit grandioser Aussicht ins Zapport und die umliegenden Berge.
Tourengänger:
roko

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