Wistenlacherberg 653m, ist wohl den meisten unbekannt......
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......Mont Vully kennt man schon eher.
Einer aus Zürich, einer aus Basel und ich aus Liestal kommend trafen wir uns in Olten. Gondelten weiter in den überfüllten Zügen via Biel, Neuenburg nach Sugiez. Bereits auf der Anfahrt sogen wir uns das Panorama so richtig in uns rein.
Ab Sugiez nahm
Henrik das Zepter in die Hand und führte uns am, zu dieser Jahreszeit, einsamen Uferweg nach Môtier. Im Restaurant du Port gab es endlich den schon arg vermissten Kaffee. Leider war dir Kirche, die wir noch besuchen wollte, verschlossen.
Jetzt folgte der härteste Teil der Strecke. Der Aufstieg nach Sur le Mont, zuerst durch Reben dann Wald, strapaziert unsere Waden aufs ärgste. Waren doch immerhin 150Hm zu bewältigen.
Zum Glück konnten wir uns immer wieder etwas erholen, wenn wir den oenologischen Erläuterungen von
Pfaelzer zwecks Rebenschnitt zuhören konnten. Oben auf dem Plateau angekommen eine fantastische Aussicht sowohl auf den Murtensee und die Alpen. Auf der gegenüberliegenden Seite dann der Ausblick über den Neuenburgersee und zum Chasseral ohne weisse Pracht.
Man folgt der ganzen Zeit dem Historischen Weg mit Erläuterungen aus dem 1.Weltkrieg. Zu dieser Zeit war der Hügel kahl und wurde erst später aufgeforstet. Auf der Suche nach dem Agassiz-Stein durchquerten wir den wilden Bois du Mont. Zwei aufgescheuchte Rehe machten sich schnell davon. Auch beim Findling, wie auch bei den Stellungen, immer wieder grosse Tafeln mit ausführlichen Erklärungen,
Was natürlich nicht fehlen durfte: Das Tafeln. Daher ging
der Abstieg zu unserem Mittagessen dann zügig, hatten wir doch alle langsam Magenknurren.
Das Restaurant de l'Ours in Sugiez (ein Romantikhotel) ist absolut zu empfehlern. Sehr schön gelegen, mit Bootssteg in 50m Entfernung. Der Fisch nach Müllerinnenart schmeckte vorzüglich.
Ich habe auch noch nie eine derartige Fülle an 3/8 Flaschen Wein gesehen, wie auf dieser Karte.
Dass es mir mit Euch beiden gefallen hat, brauch ich nicht extra zu erwähnen
Unterwegs mit:
Henrik
Pfaelzer
Gemäss Wikipedia:
Jean Louis Rodolphe Agassiz (* 28. Mai 1807 in Môtier, Gemeinde Haut-Vully, Kanton Freiburg, Schweiz; † 14. Dezember 1873 in Cambridge, Massachusetts,USA) war ein schweizerisch-amerikanischer Naturforscher.
Zu Ehren Louis Agassiz’ trägt das 3.946 m hohe Agassizhorn in den Berner Alpen seinen Namen. Es ist vom unweit südöstlich gelegenen Finsteraarhorn, dem höchsten Berner Gipfel, durch das 3.749 m hohe Agassizjoch getrennt (im Jahr 2007 wurde vorgeschlagen, den Berg in Rentyhorn umzubenennen).[5] Darüber hinaus sind eine Reihe von Tierarten nach Agassiz benannt worden. Zu den Arten, die seinen Namen tragen, gehören Agassiz' Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) sowie die Kalifornische Gopherschildkröte Gopherus agassizii. Ein riesiger See, der sich zu Ende des Pleistozäns in Nordamerika aus Gletscherschmelzwasser gebildet und im Altholozän große Teile Kanadas bedeckt hatte, wurde seit 1879 Agassizsee genannt. Louis Agassiz hatte den Zusammenhang zwischen dem Ende der letzten Eiszeit und der Entstehung des vorgeschichtlichen Sees beschrieben. Ein Krater auf dem Mars trägt seinen Namen.
Einer aus Zürich, einer aus Basel und ich aus Liestal kommend trafen wir uns in Olten. Gondelten weiter in den überfüllten Zügen via Biel, Neuenburg nach Sugiez. Bereits auf der Anfahrt sogen wir uns das Panorama so richtig in uns rein.
Ab Sugiez nahm

Jetzt folgte der härteste Teil der Strecke. Der Aufstieg nach Sur le Mont, zuerst durch Reben dann Wald, strapaziert unsere Waden aufs ärgste. Waren doch immerhin 150Hm zu bewältigen.
Zum Glück konnten wir uns immer wieder etwas erholen, wenn wir den oenologischen Erläuterungen von

Man folgt der ganzen Zeit dem Historischen Weg mit Erläuterungen aus dem 1.Weltkrieg. Zu dieser Zeit war der Hügel kahl und wurde erst später aufgeforstet. Auf der Suche nach dem Agassiz-Stein durchquerten wir den wilden Bois du Mont. Zwei aufgescheuchte Rehe machten sich schnell davon. Auch beim Findling, wie auch bei den Stellungen, immer wieder grosse Tafeln mit ausführlichen Erklärungen,
Was natürlich nicht fehlen durfte: Das Tafeln. Daher ging
der Abstieg zu unserem Mittagessen dann zügig, hatten wir doch alle langsam Magenknurren.
Das Restaurant de l'Ours in Sugiez (ein Romantikhotel) ist absolut zu empfehlern. Sehr schön gelegen, mit Bootssteg in 50m Entfernung. Der Fisch nach Müllerinnenart schmeckte vorzüglich.
Ich habe auch noch nie eine derartige Fülle an 3/8 Flaschen Wein gesehen, wie auf dieser Karte.
Dass es mir mit Euch beiden gefallen hat, brauch ich nicht extra zu erwähnen
Unterwegs mit:


Gemäss Wikipedia:
Jean Louis Rodolphe Agassiz (* 28. Mai 1807 in Môtier, Gemeinde Haut-Vully, Kanton Freiburg, Schweiz; † 14. Dezember 1873 in Cambridge, Massachusetts,USA) war ein schweizerisch-amerikanischer Naturforscher.
Zu Ehren Louis Agassiz’ trägt das 3.946 m hohe Agassizhorn in den Berner Alpen seinen Namen. Es ist vom unweit südöstlich gelegenen Finsteraarhorn, dem höchsten Berner Gipfel, durch das 3.749 m hohe Agassizjoch getrennt (im Jahr 2007 wurde vorgeschlagen, den Berg in Rentyhorn umzubenennen).[5] Darüber hinaus sind eine Reihe von Tierarten nach Agassiz benannt worden. Zu den Arten, die seinen Namen tragen, gehören Agassiz' Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) sowie die Kalifornische Gopherschildkröte Gopherus agassizii. Ein riesiger See, der sich zu Ende des Pleistozäns in Nordamerika aus Gletscherschmelzwasser gebildet und im Altholozän große Teile Kanadas bedeckt hatte, wurde seit 1879 Agassizsee genannt. Louis Agassiz hatte den Zusammenhang zwischen dem Ende der letzten Eiszeit und der Entstehung des vorgeschichtlichen Sees beschrieben. Ein Krater auf dem Mars trägt seinen Namen.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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