Von Gouvernatoren und Eselsbrücken
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Zwischen zwei weihnachtlichen Gelagen bot sich heute eine Gelegenheit, um frische Luft zu schnappen und den schönen Neuschnee zu geniessen. Das Wetter war allerdings nicht besonders, die Aufhellungen konnte man an keiner Hand abzählen (weil es keine gab) und obwohl es zeitweise leicht schneite, lag in dieser Gegend eher weniger Neuschnee als in Bern.
Mein Ziel für heute war die Honegg, der höchste Punkt des langen und bewaldeten Gratzuges, der das Zulgtal (Eriz) südlich begrenzt. Die Tour ist nicht sonderlich schwierig und weil eine gewisse Gefahr besteht, dass hier bei der Überarbeitung der bernischen Wildschongebiete eine verbotene Zone entstehen wird, lohnt es sich, diese Winterwanderung noch "legal" zu begehen.
Von Schangnau aus stieg ich zuerst der Fahrstrasse Richtung Rotmoos entlang bis Gemmi und folgte dann alles dem Grat über Bürkelihubel, Honegg (P. 1546) und Chnübeli. Die interessantesten Stellen sind zwischen P. 1546 und P. 1528, wo der Grat recht schmal ist und dann der steile Abstieg von P. 1528 nach Westen. Sodann folgte ich dem Wanderweg nach Schwarzenegg, wo ja vermutlich der Gouvernator seine Wurzeln hat. Weil ich noch fast eine Stunde auf den nächsten Bus hätte warten müssen und weil kein offenes Restaurant in Sicht war (war ja schliesslich Weihnachten), machte ich noch eine Bonusrunde über den interessanten Eselsteg und dann auf der anderen Talseite hinauf nach Teuffental und auf den Bus.
Für Bachwanderer mag der Hinweis von Nutzen sein, dass die Zulg an der Stelle des Eselsteges einen tiefen Engpass hat, der im Sommer wohl recht schwierig zu durchwandern wäre.
Wer wissen möchte, wie es bei schönem Winterwetter auf der Honegg aussieht, der schaue hier.
Mein Ziel für heute war die Honegg, der höchste Punkt des langen und bewaldeten Gratzuges, der das Zulgtal (Eriz) südlich begrenzt. Die Tour ist nicht sonderlich schwierig und weil eine gewisse Gefahr besteht, dass hier bei der Überarbeitung der bernischen Wildschongebiete eine verbotene Zone entstehen wird, lohnt es sich, diese Winterwanderung noch "legal" zu begehen.
Von Schangnau aus stieg ich zuerst der Fahrstrasse Richtung Rotmoos entlang bis Gemmi und folgte dann alles dem Grat über Bürkelihubel, Honegg (P. 1546) und Chnübeli. Die interessantesten Stellen sind zwischen P. 1546 und P. 1528, wo der Grat recht schmal ist und dann der steile Abstieg von P. 1528 nach Westen. Sodann folgte ich dem Wanderweg nach Schwarzenegg, wo ja vermutlich der Gouvernator seine Wurzeln hat. Weil ich noch fast eine Stunde auf den nächsten Bus hätte warten müssen und weil kein offenes Restaurant in Sicht war (war ja schliesslich Weihnachten), machte ich noch eine Bonusrunde über den interessanten Eselsteg und dann auf der anderen Talseite hinauf nach Teuffental und auf den Bus.
Für Bachwanderer mag der Hinweis von Nutzen sein, dass die Zulg an der Stelle des Eselsteges einen tiefen Engpass hat, der im Sommer wohl recht schwierig zu durchwandern wäre.
Wer wissen möchte, wie es bei schönem Winterwetter auf der Honegg aussieht, der schaue hier.
Tourengänger:
Zaza

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