von Staffelegg nach Biberstein - Überschreitung von Hombergegg und Gisliflue
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Am Vorabend eine Weihnachtsfeier, an der es sicherlich (und tatsächlich) spät wurde. Also keine (Ski-)Tour mit frühem Start. Einen Weihnachtsmarkt hatte ich auch schon besucht. Also durfte mich meine Herzdame an einen noch zu bestimmenden Ausgangspunkt fahren. Sie hatte einen Termin und ich wollte mal den neuen Tunnel bei Küttigen benutzen. Daher Stand schnell der Ausgangspunkt mit Staffelegg fest. Jetzt nur noch einen schönen Weg nach Biberstein finden.
Ein kurzes Kartenstudium ergab folgende Route: zum Parkplatz an der Staffelegg. Wie ich schnell bemerken durfte, handelt es sich wohl um ein beliebtes Rodel- und Langlaufgebiet. Der Wanderwegweiser zeigte die Aufstiegsrichtung und Gehzeit mit 20 Minuten zum Homberg an. Mit schlechtem Gewissen lief ich am Rand der frisch planierten Loipe entlang. Aber im Bereich bis zum Wald hinauf lag wenig Schnee. So konnte ich meine Spuren neben der Lopie in den wenigen Schnee legen.
Ab dem Waldrand war nun der Schnee knöcheltief. Aufgrund der sehr guten Trittspuren erreichte ich den Gipfel des Homberg recht zügig. Interessanterweise habe ich auch im Aufstieg un den ganzen Grat entlang Spuren von einem MTB gesehen. Bei dieser Schneelage nicht gerade eine gemütliche Art der Fortbewegung. Am Grat sind mir immer wieder Wanderer entgegen gekommen. Und der Schlussanstieg zur Gisliflue war stark gespurt und muss im Verlauf des Tages viele Besucher gehabt haben.
Der Abstieg nach Biberstein erfolgt entlang der Beschilderung. Natürlich habe ich mir auch versucht vorzustellen, ob eine Skitour jetzt möglich gewesen wäre. Ab Gatter (P.643) eventuell und ab den Wiesen bei P.502 wäre es möglich gewesen.
In Biberstein gehe ich noch oberhalb vom Schloss Biberstein vorbei. Dieses Schloss ist seit der TV-Serie "SF bi de Lüt" schweizweit bekannt. Hier befindet sich auch die Haltestelle des Postbusses.
Ein kurzes Kartenstudium ergab folgende Route: zum Parkplatz an der Staffelegg. Wie ich schnell bemerken durfte, handelt es sich wohl um ein beliebtes Rodel- und Langlaufgebiet. Der Wanderwegweiser zeigte die Aufstiegsrichtung und Gehzeit mit 20 Minuten zum Homberg an. Mit schlechtem Gewissen lief ich am Rand der frisch planierten Loipe entlang. Aber im Bereich bis zum Wald hinauf lag wenig Schnee. So konnte ich meine Spuren neben der Lopie in den wenigen Schnee legen.
Ab dem Waldrand war nun der Schnee knöcheltief. Aufgrund der sehr guten Trittspuren erreichte ich den Gipfel des Homberg recht zügig. Interessanterweise habe ich auch im Aufstieg un den ganzen Grat entlang Spuren von einem MTB gesehen. Bei dieser Schneelage nicht gerade eine gemütliche Art der Fortbewegung. Am Grat sind mir immer wieder Wanderer entgegen gekommen. Und der Schlussanstieg zur Gisliflue war stark gespurt und muss im Verlauf des Tages viele Besucher gehabt haben.
Der Abstieg nach Biberstein erfolgt entlang der Beschilderung. Natürlich habe ich mir auch versucht vorzustellen, ob eine Skitour jetzt möglich gewesen wäre. Ab Gatter (P.643) eventuell und ab den Wiesen bei P.502 wäre es möglich gewesen.
In Biberstein gehe ich noch oberhalb vom Schloss Biberstein vorbei. Dieses Schloss ist seit der TV-Serie "SF bi de Lüt" schweizweit bekannt. Hier befindet sich auch die Haltestelle des Postbusses.
Tourengänger:
joe

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