Spätherbstlicher Gübsensee, Ruine Rosenberg
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Ein schöner Sonntagnachmittagsspaziergang.
Wir starten an der Haltestelle
Gübsensee und möchten, obwohl länger, lieber an die Sonnenseite wechseln. Als Naherholungsgebiet von St. Gallen sind an diesem warmen und schönen Sonntag die Wege um den Gübsensee schon ziemlich bevölkert. Der See wurde als einer der ersten Stauseen zur Stromgewinnung um 1900 fertiggestellt.
Erst halb um den See, haben die Kinder schon genug vom Wandern und benötigen eine essbare Motivationsspritze. Die intensiven Farben laden zum Fotografieren ein. An der Westseite des Sees wechseln wir auf das alte Bahntrasse der Appenzellerbahn (sie führte in den Anfangszeiten nach St. Gallen Winkeln), welches schön gleichmässig ansteigt. Die Linie wurde im Jahre 1913 stillgelegt, sie ist nun ein breiter Kiesweg und führt gar durch einen Tunnel.
Kurz darauf überqueren wir die vielbefahrenen Strasse, und der Weg wird schmal und steigt tüchtig an bis nach Rüti. Und siehe da, sobald der Weg schmaler ist, sind die Kinder wieder zuvorderst. Nach dem Quartier folgt noch der Schlussaufstieg zur Ruine Rosenberg. Da lohnt sich eine ausgiebige Pause, die alten Ruinenmauern laden die Kinder zum Kraxeln ein. Selbst zwei Feuerstellen wären vorhanden.
Der Abstieg nach Herisau beginnt am schön besonnten Südhang, es folgen Wohnblöcke und der Schlussanstieg zum Bahnhof wird von Industriegebäuden dominiert.
Tour mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern (3½- und 6-jährig).
Unterwegs von 12:50 bis 16:45 Uhr (langsames Tempo, viele Pausen).
Wegfindung: Alles markierter Wanderweg.
Sollte Dich diese Tourenbeschreibung zu einer Nachahmung animiert haben oder falls Du bei einer ähnlichen Begehung ein besonderes Erlebnis hattest, so freue ich mich auf ein Echo!
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Wir starten an der Haltestelle

Erst halb um den See, haben die Kinder schon genug vom Wandern und benötigen eine essbare Motivationsspritze. Die intensiven Farben laden zum Fotografieren ein. An der Westseite des Sees wechseln wir auf das alte Bahntrasse der Appenzellerbahn (sie führte in den Anfangszeiten nach St. Gallen Winkeln), welches schön gleichmässig ansteigt. Die Linie wurde im Jahre 1913 stillgelegt, sie ist nun ein breiter Kiesweg und führt gar durch einen Tunnel.
Kurz darauf überqueren wir die vielbefahrenen Strasse, und der Weg wird schmal und steigt tüchtig an bis nach Rüti. Und siehe da, sobald der Weg schmaler ist, sind die Kinder wieder zuvorderst. Nach dem Quartier folgt noch der Schlussaufstieg zur Ruine Rosenberg. Da lohnt sich eine ausgiebige Pause, die alten Ruinenmauern laden die Kinder zum Kraxeln ein. Selbst zwei Feuerstellen wären vorhanden.
Der Abstieg nach Herisau beginnt am schön besonnten Südhang, es folgen Wohnblöcke und der Schlussanstieg zum Bahnhof wird von Industriegebäuden dominiert.
Tour mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern (3½- und 6-jährig).
Unterwegs von 12:50 bis 16:45 Uhr (langsames Tempo, viele Pausen).
Wegfindung: Alles markierter Wanderweg.
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Tourengänger:
KraxelDani

Communities: Kids & Hike
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