Grosser Mythen - Normalweg mit Schneefeldern und Nässe, nicht mehr ganz trivial
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Im Juni 2008 sind wir bei grosser Hitze vom Bahnhof Schwyz hochgelaufen und oben war dann plötzlich Nebel. Null Sicht. Seitdem wollten wir immer mal wieder hoch, heute war es dann endlich soweit.
Allerdings die gemütliche Variante, von der Ibergeregg aus.
Ganz sicher wegen der Schneesituation der letzten Tage waren wir anfangs nicht, wir hatten auch eingeplant eventuell wieder umkehren zu müssen.
Jedoch erkannten wir beim ersten Auftauchen des Grossen Mythen Berggänger auf dem Weg und auch auf dem Gipfel.
Auf dem Weg bis zur Holzegg hatte es in Mulden und Schattenstellen immer wieder Schnee und Pflotsch, auch der Teil von der Holzegg bis zum Einstieg in den Mythenweg war kein Vergnügen.
Der Bergweg bot teilweise völlig trockenen Fels und dann je nach Exponiertheit Schneefelder und Matsch, nassen Stein und feuchtes Gras.
Im Aufstieg war das natürlich kein Problem und so kamen wir auch schnell voran, natürlich mit der nötigen Vorsicht und Konzentration und konnten oben das herrliche Panorama das uns beim letzten Mal völlig verborgen blieb ausgiebig geniessen und auch das eine oder andere Foto knipsen.
Das Restaurant hat schon geschlossen, wenigstens gewährte es uns Windschatten bei den immer plötzlich einsetzenden heftigen Föhn-Böen. Diese wechselten sich abrupt ab mit absoluter Windstille.
Der Rückweg war dann nicht ganz so einfach, bergab war aufgrund des mehrheitlich nassen Fels grosse Vorsicht angesagt, die jüngere Geschichte lehrt uns dass ein Sturz auf dem Mythenweg fatale Folgen haben kann.
Auf dem Rückweg nahmen wir noch schnell die Rotenflue mit und nach 4,5h waren wir wieder beim Auto.
Wunderschön war es mal wieder, aber viel heikler sollten die Verhältnisse am Mythenweg nicht sein.
Aber da momentan kein Wintereinbruch in Sicht ist kann man bis zu diesem mit entsprechender Trittsicherheit noch locker auf den Grossen Mythen hoch.
Allerdings die gemütliche Variante, von der Ibergeregg aus.
Ganz sicher wegen der Schneesituation der letzten Tage waren wir anfangs nicht, wir hatten auch eingeplant eventuell wieder umkehren zu müssen.
Jedoch erkannten wir beim ersten Auftauchen des Grossen Mythen Berggänger auf dem Weg und auch auf dem Gipfel.
Auf dem Weg bis zur Holzegg hatte es in Mulden und Schattenstellen immer wieder Schnee und Pflotsch, auch der Teil von der Holzegg bis zum Einstieg in den Mythenweg war kein Vergnügen.
Der Bergweg bot teilweise völlig trockenen Fels und dann je nach Exponiertheit Schneefelder und Matsch, nassen Stein und feuchtes Gras.
Im Aufstieg war das natürlich kein Problem und so kamen wir auch schnell voran, natürlich mit der nötigen Vorsicht und Konzentration und konnten oben das herrliche Panorama das uns beim letzten Mal völlig verborgen blieb ausgiebig geniessen und auch das eine oder andere Foto knipsen.
Das Restaurant hat schon geschlossen, wenigstens gewährte es uns Windschatten bei den immer plötzlich einsetzenden heftigen Föhn-Böen. Diese wechselten sich abrupt ab mit absoluter Windstille.
Der Rückweg war dann nicht ganz so einfach, bergab war aufgrund des mehrheitlich nassen Fels grosse Vorsicht angesagt, die jüngere Geschichte lehrt uns dass ein Sturz auf dem Mythenweg fatale Folgen haben kann.
Auf dem Rückweg nahmen wir noch schnell die Rotenflue mit und nach 4,5h waren wir wieder beim Auto.
Wunderschön war es mal wieder, aber viel heikler sollten die Verhältnisse am Mythenweg nicht sein.
Aber da momentan kein Wintereinbruch in Sicht ist kann man bis zu diesem mit entsprechender Trittsicherheit noch locker auf den Grossen Mythen hoch.
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