Klettersteig La Resgia, Piz Languard
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Aemmitauer wollte auch endlich seine Klettersteigausrüstung testen, und so fuhren wir mit dem Zug
70 km nach Pontresina. Den Klettersteig erreichten wir von den Häusern Resgia über einen schmalen Weg durch lichten Wald.
La Resgia ist etwas sportlicher als meine ersten Klettersteige, die Armmuskeln kamen zum Einsatz (vielleicht kam es mir auch nur so vor).
Die Zweiseilbrücke lag uns etwas auf dem Magen, aber wir überquerten sie ohne grössere Probleme und auch das Netz liessen wir schon bald hinter uns. Immer wieder gönnte ich mir eine kleine Pause, einerseits um zu fotografieren, andererseits, weil ich mich nicht gerade fit fühlte.
Nach dem Ausstieg genossen wir Sonne und Picknick auf dem lärchenbewachsenen Bödeli.
Wir folgten weiter dem Wanderweg hinauf nach God Languard.
Von der Bergstation stiegen wir steil über den Grashang und über Schrofen hinauf Richtung Piz Muragl und stiessen schliesslich auf den Wanderweg von Las Sours zum Piz Languard.
Touristen liessen sich da oben mit einem eben geschossenen Steinbock fotografierern -wie geschmackvoll!
Im Aufstieg zum Piz Languard konnten wir unterhalb des Nordostgrates einige Steinböcke beobachten, welche die herbstlichen Sonnenstrahlen genossen.
Trotz seiner gut 3200 Meter kamen wir nur ganz zuoberst mit Schnee in Berührung. Sogar ein paar verwegene Blümchen blühten da noch.
Nachdem wir das tolle Panorama auf dem zügigen Gipfel ausgiebig genossen hatten, ging es in flottem Tempo zurück zur Sesselbahn. Zur Schonung unserer Knie und weil wir noch eine lange Bahnfahrt vor uns hatten, nahmen wir die letzten Höhenmeter hinunter nach Pontresina per Sesselbahn. Es ging ein beissend kalter, fast schon winterlicher Wind.
70 km nach Pontresina. Den Klettersteig erreichten wir von den Häusern Resgia über einen schmalen Weg durch lichten Wald.
La Resgia ist etwas sportlicher als meine ersten Klettersteige, die Armmuskeln kamen zum Einsatz (vielleicht kam es mir auch nur so vor).
Die Zweiseilbrücke lag uns etwas auf dem Magen, aber wir überquerten sie ohne grössere Probleme und auch das Netz liessen wir schon bald hinter uns. Immer wieder gönnte ich mir eine kleine Pause, einerseits um zu fotografieren, andererseits, weil ich mich nicht gerade fit fühlte.
Nach dem Ausstieg genossen wir Sonne und Picknick auf dem lärchenbewachsenen Bödeli.
Wir folgten weiter dem Wanderweg hinauf nach God Languard.
Von der Bergstation stiegen wir steil über den Grashang und über Schrofen hinauf Richtung Piz Muragl und stiessen schliesslich auf den Wanderweg von Las Sours zum Piz Languard.
Touristen liessen sich da oben mit einem eben geschossenen Steinbock fotografierern -wie geschmackvoll!
Im Aufstieg zum Piz Languard konnten wir unterhalb des Nordostgrates einige Steinböcke beobachten, welche die herbstlichen Sonnenstrahlen genossen.
Trotz seiner gut 3200 Meter kamen wir nur ganz zuoberst mit Schnee in Berührung. Sogar ein paar verwegene Blümchen blühten da noch.
Nachdem wir das tolle Panorama auf dem zügigen Gipfel ausgiebig genossen hatten, ging es in flottem Tempo zurück zur Sesselbahn. Zur Schonung unserer Knie und weil wir noch eine lange Bahnfahrt vor uns hatten, nahmen wir die letzten Höhenmeter hinunter nach Pontresina per Sesselbahn. Es ging ein beissend kalter, fast schon winterlicher Wind.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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