Hochvogel (2593m)
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach unser einsamen Tour gestern in den Lechtaler Alpen waren die Menschenmassen heute auf dem Hochvogel ein richtiger Schock! Doch einmal sollte man schon oben gewesen sein, auf diesem klasse Aussichtsberg.
Als Ausgangspunkt wählten wir das nette Dorf Hinterhornbach (1101m), stiegen über den landschaftlich wunderschönen Bäumenheimer Weg auf und kehrten über den Normalweg, den Kalten Winkel und den Fuchsensattel wieder zurück - alles in allem eine sehr schöne Rundtour.
Los geht es beim Gasthof Adler auf steilen Pfad hinauf in den Wald hinein. Der Weg schwenkt kurz nach rechts und erreicht eine freie Wiese mit Holzhaus und Brunnen. Schräg nach links geht es über die Wiese, über eine Forststraße und wieder in den Wald hinein. Nun geht es in guter Steigung aufwärts, mehrmals wird eine Almstraße gequert. Wegen der guten Steigung erreicht man recht schnell die Schwabegghütte 1699m) mit tollem Blick zum Hochvogel.
Durch Latschen geht es weiter bergauf bis zu einem Sattel (1955m) mit Verzweigung. Von rechts kommen wir später zurück, der Weiterweg führt nach links durch die Südflanke, dem Roßkar, des Hochvogels.
Man quert fast eben durch die Geröllflanken hinüber zum Südgrat, wo der eigentliche Bäumenheimer Weg beginnt. Mit zunehmender Höhe wir es landschaftlich nun immer schöner, der Weg führt, geschickt angelegt, durch eine wilde Felsszenerie ohne übermäßig schwierig zu werden. Ab und zu darf man mit den Händen zupacken, aber es wird nirgends schwerer als I. So geht es kurzweilig dahin und recht unvermittelt steht man plötzlich vorm Gipfelkreuz, welches von circa 20-30 Leuten umlagert wird. Wir finden aber noch ein freies Plätzchen und genießen die sehr gute Rundumsicht.
Nach der Pause stiegen wir über den etwas leichteren Normalweg (T3+) zum Sattel oberhalb des Kalten Winkles, der dieses Jahr überhaupt keinen Schnee mehr hat. Das macht den Abstieg nicht leichter, denn nun muß man sich den bröseligen Hang hinab kämpfen, gut, daß es zwei lose Seile gibt, an denen man sich festhalten kann.
Bei einer Wegteilung wählten wir den rechten Pfad, der durch sehr steilen Schutt (hier haben wir unsere Stecken vermißt) ins Fuchskar hinab führt und dann langsam steigend zum Fuchsensattel (2039m) ansteigt.
Nun geht es nochmal hinab ins Kuhkar, ehe wir beim nächsten Sattel wieder auf den Aufstiegsweg treffen. So haben wir nun das ganze Massiv bei sich stetig ändernden Ausblicken umrundet. Nach einer Brotzeit in der warmen Sonne steigen wir wieder nach Hinterhornbach ab
Als Ausgangspunkt wählten wir das nette Dorf Hinterhornbach (1101m), stiegen über den landschaftlich wunderschönen Bäumenheimer Weg auf und kehrten über den Normalweg, den Kalten Winkel und den Fuchsensattel wieder zurück - alles in allem eine sehr schöne Rundtour.
Los geht es beim Gasthof Adler auf steilen Pfad hinauf in den Wald hinein. Der Weg schwenkt kurz nach rechts und erreicht eine freie Wiese mit Holzhaus und Brunnen. Schräg nach links geht es über die Wiese, über eine Forststraße und wieder in den Wald hinein. Nun geht es in guter Steigung aufwärts, mehrmals wird eine Almstraße gequert. Wegen der guten Steigung erreicht man recht schnell die Schwabegghütte 1699m) mit tollem Blick zum Hochvogel.
Durch Latschen geht es weiter bergauf bis zu einem Sattel (1955m) mit Verzweigung. Von rechts kommen wir später zurück, der Weiterweg führt nach links durch die Südflanke, dem Roßkar, des Hochvogels.
Man quert fast eben durch die Geröllflanken hinüber zum Südgrat, wo der eigentliche Bäumenheimer Weg beginnt. Mit zunehmender Höhe wir es landschaftlich nun immer schöner, der Weg führt, geschickt angelegt, durch eine wilde Felsszenerie ohne übermäßig schwierig zu werden. Ab und zu darf man mit den Händen zupacken, aber es wird nirgends schwerer als I. So geht es kurzweilig dahin und recht unvermittelt steht man plötzlich vorm Gipfelkreuz, welches von circa 20-30 Leuten umlagert wird. Wir finden aber noch ein freies Plätzchen und genießen die sehr gute Rundumsicht.
Nach der Pause stiegen wir über den etwas leichteren Normalweg (T3+) zum Sattel oberhalb des Kalten Winkles, der dieses Jahr überhaupt keinen Schnee mehr hat. Das macht den Abstieg nicht leichter, denn nun muß man sich den bröseligen Hang hinab kämpfen, gut, daß es zwei lose Seile gibt, an denen man sich festhalten kann.
Bei einer Wegteilung wählten wir den rechten Pfad, der durch sehr steilen Schutt (hier haben wir unsere Stecken vermißt) ins Fuchskar hinab führt und dann langsam steigend zum Fuchsensattel (2039m) ansteigt.
Nun geht es nochmal hinab ins Kuhkar, ehe wir beim nächsten Sattel wieder auf den Aufstiegsweg treffen. So haben wir nun das ganze Massiv bei sich stetig ändernden Ausblicken umrundet. Nach einer Brotzeit in der warmen Sonne steigen wir wieder nach Hinterhornbach ab
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)