Meraner Höhenweg Etappe 2: Untervenatsch - Stettiner Hütte
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Nach einer gut verbrachten Nacht sieht es draussen düster aus. Der Föhn ist zusammengebrochen und eine dicke Wolkendecke hängt über der Gegend. Nach dem Frühstück ist aber ein kitze kleiner blauer Fleck am Himmel. Macht Hoffnung auf Besserung. Also los. Doch bald muss der Rucksack-Pariser und der Schirm bereit gemacht werden. Es regnet immer ganz leicht. Wie ich höher komme, so ändert es sich zu Schneefall. Im Eishof gibt es eine warme Nudelsuppe mit Wurst. Nun dringt doch die Sonne zeitweise durch. Dafür wird es merklich kühler und ich bin froh über Wollmütze und Handschuhe. Der Weg ist auf dem Eisjöchlich bereits mit ca 25 cm Schnee bedeckt, aber gut trittfest. Der Weg führt übrigens entlang einer alten Militärstrasse und windet sich in unzähligen Kehren, aber mit einer angenehmen Steigung hoch.
Wie ich auf dem höchsten Punkt ankomme, sehe ich die Stettiner Hütte bereits in der Sonne und der Hüttenwart ist auf der Terasse am Schnee schaufeln.
Wie ich auf dem höchsten Punkt ankomme, sehe ich die Stettiner Hütte bereits in der Sonne und der Hüttenwart ist auf der Terasse am Schnee schaufeln.
Tourengänger:
Baeremanni

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