Versuch Zinalrothorn
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Eine anspruchsvolle Tour über die magische 4000 Meter Grenze - leider ohne Gipfelerfolg!
Das Zinalrothorn ist keine Skitour. Im Winter begnügt man sich normalerweise mit der Epaule, immerhin auch über der 4000 Meter-Marke. Doch auch der Aufstieg dorthin ist nicht ganz ohne. Der Nord-Grat auf den Hauptgipfel bietet besten Fels und ausgesetzte Kletterei im dritten Grad. Er ist jedoch lang und besonders mit Schnee nicht zu unterschätzen.
Von der Cabane du Mountet über den Glacier de Mountet problemlos bis zum Skidepot auf ca. 3800 m.ü.M. Dort beginnt der Anstieg zur Epaule. Er besteht zuerst aus einem langen, ziemlich steilen und ausgesetzten Schneegrat, der sich durchaus mit dem Bianco-Grat vergleichen lässt. Da es keine Spuren hat, brauchen wir recht lange bis zu den Felsen. Auf dem steilen Felsgrat sind Sicherungen möglich, Kletterei II, kombiniert mit Schnee.
Von der Epaule klettern wir weiter mit den Steigeisen über den zuerst horizontalen Grat. Gute Sicherungsmöglichkeiten an Felszacken, ausgesetzt. Beim "Rasoir" wird es schwieriger: Steile Kletterei mit den Steigeisen (III), einige Bohrhaken. Hier kehren wir um, wegen Zeitmangel. Konzentriert zurück zum Skidepot und fantastische Firnabfahrt zurück zur Hütte.
Das Zinalrothorn ist keine Skitour. Im Winter begnügt man sich normalerweise mit der Epaule, immerhin auch über der 4000 Meter-Marke. Doch auch der Aufstieg dorthin ist nicht ganz ohne. Der Nord-Grat auf den Hauptgipfel bietet besten Fels und ausgesetzte Kletterei im dritten Grad. Er ist jedoch lang und besonders mit Schnee nicht zu unterschätzen.
Von der Cabane du Mountet über den Glacier de Mountet problemlos bis zum Skidepot auf ca. 3800 m.ü.M. Dort beginnt der Anstieg zur Epaule. Er besteht zuerst aus einem langen, ziemlich steilen und ausgesetzten Schneegrat, der sich durchaus mit dem Bianco-Grat vergleichen lässt. Da es keine Spuren hat, brauchen wir recht lange bis zu den Felsen. Auf dem steilen Felsgrat sind Sicherungen möglich, Kletterei II, kombiniert mit Schnee.
Von der Epaule klettern wir weiter mit den Steigeisen über den zuerst horizontalen Grat. Gute Sicherungsmöglichkeiten an Felszacken, ausgesetzt. Beim "Rasoir" wird es schwieriger: Steile Kletterei mit den Steigeisen (III), einige Bohrhaken. Hier kehren wir um, wegen Zeitmangel. Konzentriert zurück zum Skidepot und fantastische Firnabfahrt zurück zur Hütte.
Tourengänger:
Delta

Communities: Die 48ig - 4000er der Schweiz, Skitouren
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