von Besso bis Bosse
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optimale Verhältnisse für diese Tour.
mit dem Topo von Silbernagel lässt sich der Südwestgrat auf den Besso gut finden. ist gut eingerichtet.
interessant wird dann jedoch der Weiterweg via Südostgrat. das wird bis kurz vor dem Sattel noch etwas mehr als ein Spaziergang. doch der Fels ist gut.
von der Ferne haben wir die Seilschaften vor uns am Nordwestgrat zum Blanc de Moming beobachtet, wie sie sich an den Türmen abmühen. unsere Geduld ist nicht mehr so gross und so umgehen wir alle Türme direkt ab dem Sattel allesamt auf der linken Seite. manchmal etwas brüchig aber eher Gehgelände. ohne Türme max. II
die Eisausrüstung ist im Moment für diese Tour nicht nötig.
als Abschluss gehts am dritten Tag noch rasch über das ZRH (ZinalRotHorn)!
auch hier herrschen heute optimale Verhältnisse. der Schrund grad noch gut traversierbar, der Firngrat schön fest und nicht eisig. der ganze Grat ohne Steigeisen begehbar. gemütlich. beim Abstieg nach Süden brauche wir die Steigeisen lediglich für wenige Meter über das Firnfeld. dann die Felder in der Flanke, lassen sich allesamt untendurch umgehen.
vergeblich suchen wir die Schwierigkeiten beim Hüttenweg der Rothornhütte. ist ab Trift ja neuerdings blau markiert, aber absolut nicht entsprechend. unverständlich.
mit dem Topo von Silbernagel lässt sich der Südwestgrat auf den Besso gut finden. ist gut eingerichtet.
interessant wird dann jedoch der Weiterweg via Südostgrat. das wird bis kurz vor dem Sattel noch etwas mehr als ein Spaziergang. doch der Fels ist gut.
von der Ferne haben wir die Seilschaften vor uns am Nordwestgrat zum Blanc de Moming beobachtet, wie sie sich an den Türmen abmühen. unsere Geduld ist nicht mehr so gross und so umgehen wir alle Türme direkt ab dem Sattel allesamt auf der linken Seite. manchmal etwas brüchig aber eher Gehgelände. ohne Türme max. II
die Eisausrüstung ist im Moment für diese Tour nicht nötig.
als Abschluss gehts am dritten Tag noch rasch über das ZRH (ZinalRotHorn)!
auch hier herrschen heute optimale Verhältnisse. der Schrund grad noch gut traversierbar, der Firngrat schön fest und nicht eisig. der ganze Grat ohne Steigeisen begehbar. gemütlich. beim Abstieg nach Süden brauche wir die Steigeisen lediglich für wenige Meter über das Firnfeld. dann die Felder in der Flanke, lassen sich allesamt untendurch umgehen.
vergeblich suchen wir die Schwierigkeiten beim Hüttenweg der Rothornhütte. ist ab Trift ja neuerdings blau markiert, aber absolut nicht entsprechend. unverständlich.
Tourengänger:
Spez

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