Sunnighorn, Hinterhorn, Mittagflue
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Schon oft hatte ich in der Vergangenheit an die Simmenfluh raufgeschaut und konnte mir nicht vorstellen, dass da ein Weg hinaufführt. Heute wollte ich es aber versuchen.
Meine neue Digitalkamera musste mit, also nahm ich mir jede Menge Zeit um zu knipsen.
Die diversen Drahtseile, die den Aufstieg erleichtern sollen, waren mir eher im Weg.
Die Aussicht vom Sunnighorn war wunderbar, auch wenn es nicht so klar war. Nach einer ausgiebigen Fotosession hatte ich die Idee, über den Grat zum Grippelisattel zurückzuklettern - nach der ersten Stufe war dann aber Schluss mit lustig und ich kehrte auf dem gleichen Weg zum Grippelisattel zurück, wie ich gekommen war.
Dem Tourenbericht von
zaza folgend, stieg ich den Chienbergwald hinunter, dann auf einem Trampelpfad steil zur Wiese Teller hoch.
Auf der unteren Wiese hatte es noch sehr viele Blumen, die obere war vom Vieh arg zertrampelt. Ich hatte schon fast den Waldrand erreicht, hatten ein paar Kühe etwas zu viel Interesse an mir. Ich flüchtete ins Gestrüpp und konnte den Viechern entkommen.
Im Wald ging der Weg nun gut sichtbar und steil hinauf zum Chrindi.
Weiter gings zum Hinterhorn und schliesslich zur Mittagflue.
Beim Aufstieg, kurz nach der Kette begegnete ich einer schwarzen Schlange. Vor Schreck konnte ich nichts anderes machen, als weiterzugehen. Als ich dann vom Gipfel wieder abstieg, war das hübsche Tier immer noch da und ich konnte es fotografieren.
Zurück zum Grippelisattel stieg ich dann durch den Schattigwald (steil und rutschig) hinunter nach Brodhüsi.
Ein anderes Mal würde ich bestimmt den Abstieg runter zum Schiessstand wählen, auch wenn es mühsam ist, entlang der Strasse zum Brodhüsi zurückzugelangen.
Etwas "gschpunne" war die Route mit dem Auf und Ab schon und klettern ist (noch) nicht mein Ding!
Meine neue Digitalkamera musste mit, also nahm ich mir jede Menge Zeit um zu knipsen.
Die diversen Drahtseile, die den Aufstieg erleichtern sollen, waren mir eher im Weg.
Die Aussicht vom Sunnighorn war wunderbar, auch wenn es nicht so klar war. Nach einer ausgiebigen Fotosession hatte ich die Idee, über den Grat zum Grippelisattel zurückzuklettern - nach der ersten Stufe war dann aber Schluss mit lustig und ich kehrte auf dem gleichen Weg zum Grippelisattel zurück, wie ich gekommen war.
Dem Tourenbericht von

Auf der unteren Wiese hatte es noch sehr viele Blumen, die obere war vom Vieh arg zertrampelt. Ich hatte schon fast den Waldrand erreicht, hatten ein paar Kühe etwas zu viel Interesse an mir. Ich flüchtete ins Gestrüpp und konnte den Viechern entkommen.
Im Wald ging der Weg nun gut sichtbar und steil hinauf zum Chrindi.
Weiter gings zum Hinterhorn und schliesslich zur Mittagflue.
Beim Aufstieg, kurz nach der Kette begegnete ich einer schwarzen Schlange. Vor Schreck konnte ich nichts anderes machen, als weiterzugehen. Als ich dann vom Gipfel wieder abstieg, war das hübsche Tier immer noch da und ich konnte es fotografieren.
Zurück zum Grippelisattel stieg ich dann durch den Schattigwald (steil und rutschig) hinunter nach Brodhüsi.
Ein anderes Mal würde ich bestimmt den Abstieg runter zum Schiessstand wählen, auch wenn es mühsam ist, entlang der Strasse zum Brodhüsi zurückzugelangen.
Etwas "gschpunne" war die Route mit dem Auf und Ab schon und klettern ist (noch) nicht mein Ding!
Tourengänger:
Domino

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