Piz Chalchagn - Nord-Süd Überschreitung
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Wir fuhren mit der RhB nach Surovas. Dort liefen wir los über Tais nach Muottas da Puntraschigna. Der angelegte Wanderweg führte zuerst durch Wald, über Steintreppen, entlang einer Felswand bis über die Baumgrenze. Oben weitete sich die Gegend und ein schönes Hochplateau tat sich auf. Wir folgten weiter einem kleinen Trampelpfad und beobachteten Gämsen. Nach einer kurzen Rast gelangten wir immer noch auf einem Wegli bald zum Grat beim Muot d'Mez.
Von dort begann das Unternehmen "Nordgrat". Über Blöcke, Grasbänder, kleinen (fakultativen) Kletterwändli und vorbei an den verschiedensten Steinmannlis stiegen wir abwechslungsreich und gut vorankommend an. Beim langgezogenen Chalchagn Pitschen konnten wir das erste Mal den steilen Gipfelhang betrachten. Noch den Abstieg über den kurzen aber luftigen Grat zu Pt. 2772, dann gings hoch. Die Beine vom Aufstieg schon ein wenig schwer, empfanden wir den Gipfelhang als immer steiler werdend. Doch dann, nach 4 Std. 30 Min. standen wir auf dem Gipfel des Piz Chalchagn, 3154 m.ü.M. Wir genossen im Lee den Gipfelmoment. Trotz der immer tiefer hängenden Wolken war die Berninagruppe traumhaft!!
Den Abstieg wählten wir über den steilen Sand- und Geröllhang von Fop. Durch Blöcke ging es weglos weiter bis Puoz Ot, Puoz Bass und über Pasculs da Boval. Dort trafen wir auf das Wanderwegli nach Chünetta und Morteratsch. Nach Ice Tea, Bier und Glace fuhren wir mit der RhB zurück nach Samedan.
Noch eine kleine Anmerkung: Nach unserem Empfinden ist der Aufstieg über den Nordgrat angenehmer und abwechslungsreicher als der Normalaufstieg von Morteratsch her.
... und Ivo66, du hattest doch recht, beide Aufstiege würden wir höchstens als T4 bewerten... :)
Von dort begann das Unternehmen "Nordgrat". Über Blöcke, Grasbänder, kleinen (fakultativen) Kletterwändli und vorbei an den verschiedensten Steinmannlis stiegen wir abwechslungsreich und gut vorankommend an. Beim langgezogenen Chalchagn Pitschen konnten wir das erste Mal den steilen Gipfelhang betrachten. Noch den Abstieg über den kurzen aber luftigen Grat zu Pt. 2772, dann gings hoch. Die Beine vom Aufstieg schon ein wenig schwer, empfanden wir den Gipfelhang als immer steiler werdend. Doch dann, nach 4 Std. 30 Min. standen wir auf dem Gipfel des Piz Chalchagn, 3154 m.ü.M. Wir genossen im Lee den Gipfelmoment. Trotz der immer tiefer hängenden Wolken war die Berninagruppe traumhaft!!
Den Abstieg wählten wir über den steilen Sand- und Geröllhang von Fop. Durch Blöcke ging es weglos weiter bis Puoz Ot, Puoz Bass und über Pasculs da Boval. Dort trafen wir auf das Wanderwegli nach Chünetta und Morteratsch. Nach Ice Tea, Bier und Glace fuhren wir mit der RhB zurück nach Samedan.
Noch eine kleine Anmerkung: Nach unserem Empfinden ist der Aufstieg über den Nordgrat angenehmer und abwechslungsreicher als der Normalaufstieg von Morteratsch her.
... und Ivo66, du hattest doch recht, beide Aufstiege würden wir höchstens als T4 bewerten... :)
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101


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Kommentare (1)