Giro del Vallone di Gribbio
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Nicht grad so prestigioso wie der Giro d'Italia, sebst wenn Zaza (natürlich) seine Fussabdrücke auch dort schon gesetzt hat: Die Umrundung des oberen Vallone di Gribbio über die Ausläufer des SE- und NE-Grates des Pizzo Forno. Da der Himmel wider Erwarten schon in Airolo blau war, schwenkte ich vom geplanten Masnan über die Monti di Biasca um auf etwas nördlicher gelegenes. Zazas Beschreibung - grazie mille! - hier gibt es nicht viel hinzuzufügen, ausser dass:
- ich mir den Forno ersparte, einerseits, weil mir der SE-Grat wenn nicht schon im Aufstieg, dann sicher im Abstieg zu schwierig gewesen wäre; stattdessen querte ich über die prächtigen Moospolster des Piano delle Galline vom SE- zum NE-Grat des Fornos
- der Aufstieg über Fec und Olina bis zu den oberen Weiden von Doro schlicht traumhaft ist mit seinen prächtigen Terrassen und einer für das Tessin unüblichen Weite
- das kurze waagrechte Gratstück und der Schlussaufschwung zum Pizzo dei Merli doch einige knackige Passagen bieten (Stellen II+ / T6-, zT recht exponiert),
- der Abstieg über den Grat bis unter La Motta zwar nicht schwierig, aber auch nicht einfach Gehgelände ist und somit im Abstieg doch etwas Vorsicht und Zeit beansprucht,
- auf La Motta alte Erinnerungen wach wurden, da ich dort oben vor zig Jahren mal biwakierte und frühmorgens den sorgsam zusammengerollten Schlafsack mit einem etwas weniger sorgsamen Fusstritt in die Tiefe beförderte und - der grossen Fallhöhe, des unwegsamen Geländes sowie meiner geplanten Tour wegen - auch dort beliess, wo er wohl immer noch vor sich hin rottet,
- ich wie Zaza von Piumogna an den Abstieg per Autostopp (mit einem freundlichen Umbrier) fortsetzte, allerdings nur bis Rodi (man backt halt etwas kleinere Brötchen...)
- ich mir den Forno ersparte, einerseits, weil mir der SE-Grat wenn nicht schon im Aufstieg, dann sicher im Abstieg zu schwierig gewesen wäre; stattdessen querte ich über die prächtigen Moospolster des Piano delle Galline vom SE- zum NE-Grat des Fornos
- der Aufstieg über Fec und Olina bis zu den oberen Weiden von Doro schlicht traumhaft ist mit seinen prächtigen Terrassen und einer für das Tessin unüblichen Weite
- das kurze waagrechte Gratstück und der Schlussaufschwung zum Pizzo dei Merli doch einige knackige Passagen bieten (Stellen II+ / T6-, zT recht exponiert),
- der Abstieg über den Grat bis unter La Motta zwar nicht schwierig, aber auch nicht einfach Gehgelände ist und somit im Abstieg doch etwas Vorsicht und Zeit beansprucht,
- auf La Motta alte Erinnerungen wach wurden, da ich dort oben vor zig Jahren mal biwakierte und frühmorgens den sorgsam zusammengerollten Schlafsack mit einem etwas weniger sorgsamen Fusstritt in die Tiefe beförderte und - der grossen Fallhöhe, des unwegsamen Geländes sowie meiner geplanten Tour wegen - auch dort beliess, wo er wohl immer noch vor sich hin rottet,
- ich wie Zaza von Piumogna an den Abstieg per Autostopp (mit einem freundlichen Umbrier) fortsetzte, allerdings nur bis Rodi (man backt halt etwas kleinere Brötchen...)
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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