Klein Allalin 3070 m
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Noch so ein leichter Gipfel, wenn sonst gar nichts geht. Es hatte 2 Tage zuvor 70 cm Neuschnee oberhalb von 3000 m gegeben und irgendwie muss man sich ja akklimatisieren.
Mit dem Ferienabo inkl. Bergbahnen (wie bereits beim Mellig erwähnt) gondelten wir hinauf zum Felskinn (2980 m). Dort beginnt der Hüttenweg zur Britanniahütte (3030 m). Dieser war in diesem Jahr mit Warntafel geschmückt mit der Warnung "ungünstig" und "nur für erfahrene Berggänger". Ganz so wild kam es dann aber nicht.
Zunächst steigt man in einem Bogen durch einen mittelsteilen Gletscher über eine Art geformter Terrasse sehr leicht mittels einer Spur. So erreicht man nach 10-15 Minuten eine Schulter (T2, Schnee!!!), die eine Ebene bildet mit einem Häuschen, welches wohl den Skibetrieben dient (3021 m). Hier beginnt die eigentliche Querung zur Britanniahütte, während links der Weg nach Plattjen (2570 m) abbiegt. Nun geht es zunächst erst einmal mehrheitlich wieder abwärts durch eine Flanke mit vielen wenig festen Steinen. Ob darunter noch Eis eines verbliebenen Gletschers liegt, war aufgrund des Neuschnees nicht zu sehen. Nach der Hälfte steigt die Spur tendentiell wieder an und endet in einer horizontalen, auch durch abschüssiges Gelände führende Querung bis zur Hütte. Ca. 35-45 min, T4-. Diese Wegpassage kann ich mir schon unangenehm vorstellen. Wir mussten nur aufpassen, dass wir nicht ausrutschten, für Steigeisen war es auf dem Rückweg dann schon wieder zu weich.
Von der toll gelegenen Hütte geht es über die bestuhlte Terrasse in eine kleine Senke und vis-a-vis der Hütte in wenigen Schritten über Geröll und in unserem Fall Schnee bis zu einem nicht zu verfehlenden nahen Gipfel, der allerdings den Vorteil hat, dass man einen schönen Tiefblick zum Mattmarksee erhält und das Panorama auf Strahlhorn, Rimpfischhorn und Allalinhorn noch offener und beeindruckender ist, als von der Hütte. Man erreicht den Gipfel leicht (T3) in ca. 10 Minuten.
Mit dem Ferienabo inkl. Bergbahnen (wie bereits beim Mellig erwähnt) gondelten wir hinauf zum Felskinn (2980 m). Dort beginnt der Hüttenweg zur Britanniahütte (3030 m). Dieser war in diesem Jahr mit Warntafel geschmückt mit der Warnung "ungünstig" und "nur für erfahrene Berggänger". Ganz so wild kam es dann aber nicht.
Zunächst steigt man in einem Bogen durch einen mittelsteilen Gletscher über eine Art geformter Terrasse sehr leicht mittels einer Spur. So erreicht man nach 10-15 Minuten eine Schulter (T2, Schnee!!!), die eine Ebene bildet mit einem Häuschen, welches wohl den Skibetrieben dient (3021 m). Hier beginnt die eigentliche Querung zur Britanniahütte, während links der Weg nach Plattjen (2570 m) abbiegt. Nun geht es zunächst erst einmal mehrheitlich wieder abwärts durch eine Flanke mit vielen wenig festen Steinen. Ob darunter noch Eis eines verbliebenen Gletschers liegt, war aufgrund des Neuschnees nicht zu sehen. Nach der Hälfte steigt die Spur tendentiell wieder an und endet in einer horizontalen, auch durch abschüssiges Gelände führende Querung bis zur Hütte. Ca. 35-45 min, T4-. Diese Wegpassage kann ich mir schon unangenehm vorstellen. Wir mussten nur aufpassen, dass wir nicht ausrutschten, für Steigeisen war es auf dem Rückweg dann schon wieder zu weich.
Von der toll gelegenen Hütte geht es über die bestuhlte Terrasse in eine kleine Senke und vis-a-vis der Hütte in wenigen Schritten über Geröll und in unserem Fall Schnee bis zu einem nicht zu verfehlenden nahen Gipfel, der allerdings den Vorteil hat, dass man einen schönen Tiefblick zum Mattmarksee erhält und das Panorama auf Strahlhorn, Rimpfischhorn und Allalinhorn noch offener und beeindruckender ist, als von der Hütte. Man erreicht den Gipfel leicht (T3) in ca. 10 Minuten.
Tourengänger:
basodino

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare