zwischen den Regengüssen etwas Sonne gesucht: Besuch auf Oberi Lushütte
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Im Oberaargau-Emmental trat die Langete 2 m über die Ufer - teilweise musste sogar der Bahnverkehr eingestellt werden: so durften wir uns notgedrungen etwas "erholen" ...
Nachdem am Vorabend auch das "Feuer in den Alpen" des SAC Huttwil nicht gezündet werden konnte, stellten wir uns auf eine feuchte Wanderung auf der Suche nach einigen wenigen Sonnenstrahlen ein. Bis auf Thomas, den verhinderten Anfeuerer des Klubs, trafen wir auf unserer kurzen Grabenrundreise niemanden an.
Doch immerhin: gleich zu Beginn des Schwandgrabe zeichnete sich ein schön gestaltetes Himmelsbild vor unseren Augen ab - es sollten die einzigen Blaufärbungen des Nachmittages sein ...
Um so frischer präsentierten sich uns beim rutschigen Aufstieg durch den Schwandgrabe in den Sattel zwischen Höch Änzi und Oberi Lushütte die wenigen Blumen und Pilze. Im Sattel angekommen, erwarteten uns - nein, nicht das bei klarer Sicht tolle Panorama der Berner Grössen; sondern - wolkenverhangene Voralpenberge und null Sicht zum Alpenkamm. Mindestens regnete es nicht ... den Übergang zu P. 1340 und zur Gastwirtschaft Oberi Lushütte schafften wir trockenen Hauptes. Die jährliche Einkehr in der gemütlichen Voralpenbeiz ist ein Muss - die Tochter der Wirtsleute bediente uns; die Eltern seien zum Bräteln eingeladen ... wohl seit langem geplant, ohne Berücksichtigung von Petrus' Launen.
Bei diesem tiefen, feuchten Bodenverhältnissen verzichteten wir auf mögliche Abkürzungen und folgten dem Fahrsträsschen zu P. 1306 und kurz danach über die Furreschwand hinunter zum Ausgangspunkt - froh, in unserer unmittelbaren Nähe eine kurze Bewegungseinheit in leichtem Gelände absolviert haben zu können.
Nachdem am Vorabend auch das "Feuer in den Alpen" des SAC Huttwil nicht gezündet werden konnte, stellten wir uns auf eine feuchte Wanderung auf der Suche nach einigen wenigen Sonnenstrahlen ein. Bis auf Thomas, den verhinderten Anfeuerer des Klubs, trafen wir auf unserer kurzen Grabenrundreise niemanden an.
Doch immerhin: gleich zu Beginn des Schwandgrabe zeichnete sich ein schön gestaltetes Himmelsbild vor unseren Augen ab - es sollten die einzigen Blaufärbungen des Nachmittages sein ...
Um so frischer präsentierten sich uns beim rutschigen Aufstieg durch den Schwandgrabe in den Sattel zwischen Höch Änzi und Oberi Lushütte die wenigen Blumen und Pilze. Im Sattel angekommen, erwarteten uns - nein, nicht das bei klarer Sicht tolle Panorama der Berner Grössen; sondern - wolkenverhangene Voralpenberge und null Sicht zum Alpenkamm. Mindestens regnete es nicht ... den Übergang zu P. 1340 und zur Gastwirtschaft Oberi Lushütte schafften wir trockenen Hauptes. Die jährliche Einkehr in der gemütlichen Voralpenbeiz ist ein Muss - die Tochter der Wirtsleute bediente uns; die Eltern seien zum Bräteln eingeladen ... wohl seit langem geplant, ohne Berücksichtigung von Petrus' Launen.
Bei diesem tiefen, feuchten Bodenverhältnissen verzichteten wir auf mögliche Abkürzungen und folgten dem Fahrsträsschen zu P. 1306 und kurz danach über die Furreschwand hinunter zum Ausgangspunkt - froh, in unserer unmittelbaren Nähe eine kurze Bewegungseinheit in leichtem Gelände absolviert haben zu können.
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