Über grasige Gipfel: Binn – Eggerhorn – Kleines Fülhorn – Grosses Fülhorn – Schafbärg (Punkt 2739 m)
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Während das Gebiet auf der südlichen Seite des Binntals felsig-gebirgig ist, zeigt sich die nördliche Seite lieblich-grasig. Vom Eggerhorn (2503 m) bis fast zum Holzjihorn (2987 m) zieht sich ein von der Schafweide geprägter grüner Bergzug gegen Osten. Ist man von Binn einmal die 1100 Höhenmeter zum Eggerhorn aufgestiegen, geht es fast eben weiter. Nur der Aufstieg vom Schweifegrat auf das Grosse Fülhorn ist etwas steiler.
Von malerischen Binn (1400 m) erreicht man das Eggerhorn (2503 m) über einen gepflegten Bergweg (bis zur Baumgrenze meistens im Wald) in rund 2 Stunden (unten sind 4 Stunden angeschrieben). Auf dem Eggerhorn hat es einerseits eine Hinterlassenschaft der Armee (2 kleine Bunker), anderseits ein Gipfelkreuz und zwei Panoramatafeln. Auf diesen hat es einen krassen Fehler: Es steht: „Panorama Eggerhorn 2303 m“.
Ich verliess das Eggerhorn in Richtung Osten und überquerte das Kleine (2544 m) und das Grosse Fülhorn (2678 m) und ging bis zum Punkt 2739 m des Schafbärgs.
Während des ganzen „Grat“-Weges hat man eine schöne Aussicht. Im Norden sieht man die östlichen Berner Alpen, insbesondere direkt vor der Nase das dominierende Finsteraarhorn. Im Süden reiht sich die Bergkette vom Blinnenhorn bis zum Monte Leone.
Rückkehr auf demselben Weg nach Binn.
Tourengänger:
johnny68

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