Gornergrat
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Was machen wir als erstes? Diese Frage stellt sich immer in unseren Sommerferien in Zermatt und fast immer fällt die Wahl auf den Gornergrat.
Man kann sich gleich mit den doch 1500HM an die Höhe anpassen und man kann dann wieder hinunter fahren, um nicht schon zu Beginn der Ferien die Knie zu ärgern.
Es hat ja mehrere Möglichkeiten hochzulaufen, wir entschieden uns heute für die Variante über Riffelalp und Grüensee, ab dort ist der Weg auch vom örtlichen Tourismusverein als "Weg der Stille" ausgeschildert.
Von unserem Domizil in Winkelmatten auf direktem ausgeschilderten Weg hoch zur Riffelalp, da kommen einem vereinzelt Wanderer entgegen, hoch gehen die allerwenigsten, man kann ja fahren.
Der Weg bis zum Grüensee ist dann stark frequentiert, er ist mehr oder weniger flach und die Gegend um den Grüensee eignet sich natürlich sehr für Familien mit kleinen Kindern.
Dann, ab Grüensee, macht der "Weg der Stille" seinem Namen Ehre, bis zu den letzten 150HM wo er wieder auf den Weg der Bahn entlang trifft sahen wir nur zwei Grüppchen uns entgegen kommen, hoch geht sowieso fast niemand, es ist steil.
Bei der Bahnstation Gornergrat und auf der Aussichtsplattform trifft man dann wieder den geballten Tourismus, vor allem Japaner, bei denen das auf ihrem Europaprogramm zu stehen scheint.
Die Durchsagen in der Gornergratbahn sind jedenfalls unter anderem auch japanisch.
Schon witzig...
Die Aussicht auf der Plattform ist schlichtweg genial, vor allem wenn man so viel Wetterglück hat wie wir.
Und der Weg zur Monte-Rosa-Hütte war in beiden Richtungen sehr stark begangen, wir konnten mit dem Feldstecher gar nicht alle zählen.
Auf dem Rückweg mit der Gornergratbahn hielten wir wie immer nach Murmeltieren Ausschau und freuten uns über unseren gelungenen Ferienauftakt.
Man kann sich gleich mit den doch 1500HM an die Höhe anpassen und man kann dann wieder hinunter fahren, um nicht schon zu Beginn der Ferien die Knie zu ärgern.
Es hat ja mehrere Möglichkeiten hochzulaufen, wir entschieden uns heute für die Variante über Riffelalp und Grüensee, ab dort ist der Weg auch vom örtlichen Tourismusverein als "Weg der Stille" ausgeschildert.
Von unserem Domizil in Winkelmatten auf direktem ausgeschilderten Weg hoch zur Riffelalp, da kommen einem vereinzelt Wanderer entgegen, hoch gehen die allerwenigsten, man kann ja fahren.
Der Weg bis zum Grüensee ist dann stark frequentiert, er ist mehr oder weniger flach und die Gegend um den Grüensee eignet sich natürlich sehr für Familien mit kleinen Kindern.
Dann, ab Grüensee, macht der "Weg der Stille" seinem Namen Ehre, bis zu den letzten 150HM wo er wieder auf den Weg der Bahn entlang trifft sahen wir nur zwei Grüppchen uns entgegen kommen, hoch geht sowieso fast niemand, es ist steil.
Bei der Bahnstation Gornergrat und auf der Aussichtsplattform trifft man dann wieder den geballten Tourismus, vor allem Japaner, bei denen das auf ihrem Europaprogramm zu stehen scheint.
Die Durchsagen in der Gornergratbahn sind jedenfalls unter anderem auch japanisch.
Schon witzig...
Die Aussicht auf der Plattform ist schlichtweg genial, vor allem wenn man so viel Wetterglück hat wie wir.
Und der Weg zur Monte-Rosa-Hütte war in beiden Richtungen sehr stark begangen, wir konnten mit dem Feldstecher gar nicht alle zählen.
Auf dem Rückweg mit der Gornergratbahn hielten wir wie immer nach Murmeltieren Ausschau und freuten uns über unseren gelungenen Ferienauftakt.
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