Gridone (2188 m) - Fumadiga (2010 m) - Capanna Al Legn
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Das schlechte Wetter nordseits der Alpen vertrieb mich wieder einmal ins Tessin. Ziel war der Gridone, der von weit her sichtbar auf der Staatsgrenze Schweiz/Italien über dem Lago Maggiore trohnt. Die Besteigung ist leicht; nur zuoberst stellen zwei kleine Schuttcouloirs in der Ostflanke sowie der eigentliche Gipfelaufbau (rutschige Schrofen) kleinere Herausforderungen dar.
Ich startete die Tour in Mergugno (1037 m), einer Siedlung oberhalb von Brissago. In 1 1/4 Stunden erreicht man auf einem sehr gut ausgebauten Bergweg die Capanna Al Legn, die den "Amici della Montagna di Brissago" gehört. Diese Hütte steht wie ein Erker über dem Abhang. Die grosse Terrasse bietet einen spektakulären Ausblick über den nördlichen Teil des Lago Maggiore. Nach der Tour den Kaffee und Weiteres auf dieser Terrasse einnehmen, die Füsse auf dem Geländer, die Sonne und die Aussicht geniessen - so könnte man stundenlang verweilen.
Nach der Hütte steigt der Bergweg mittelmässig steil Richtung "Bocchetta di Valle" an. Hier treffen einige Wege aufeinander, insbesondere auch der aus dem "Val di Bordei" von Norden her aufsteigende. Von der Bocchetta kann man - wie ich es machte - direkt über die Ostflanke (2 Schuttcouloirs; gut zu begehen - weniger als I) oder über den Umweg "Punkt 2138/Südgrat" auf den Gridone aufsteigen. Auf dem Gipfel befindet sich ein riesiges Metallkreuz.
Für den Abstieg wählte ich die Route Südgrat/Punkt 2138 - Bocchetta di Valle. Anschliessend nahm ich noch den nahen Gipfel "Fumadiga" mit und stieg via Capanna Al Legn nach Mergugno ab.
Ich startete die Tour in Mergugno (1037 m), einer Siedlung oberhalb von Brissago. In 1 1/4 Stunden erreicht man auf einem sehr gut ausgebauten Bergweg die Capanna Al Legn, die den "Amici della Montagna di Brissago" gehört. Diese Hütte steht wie ein Erker über dem Abhang. Die grosse Terrasse bietet einen spektakulären Ausblick über den nördlichen Teil des Lago Maggiore. Nach der Tour den Kaffee und Weiteres auf dieser Terrasse einnehmen, die Füsse auf dem Geländer, die Sonne und die Aussicht geniessen - so könnte man stundenlang verweilen.
Nach der Hütte steigt der Bergweg mittelmässig steil Richtung "Bocchetta di Valle" an. Hier treffen einige Wege aufeinander, insbesondere auch der aus dem "Val di Bordei" von Norden her aufsteigende. Von der Bocchetta kann man - wie ich es machte - direkt über die Ostflanke (2 Schuttcouloirs; gut zu begehen - weniger als I) oder über den Umweg "Punkt 2138/Südgrat" auf den Gridone aufsteigen. Auf dem Gipfel befindet sich ein riesiges Metallkreuz.
Für den Abstieg wählte ich die Route Südgrat/Punkt 2138 - Bocchetta di Valle. Anschliessend nahm ich noch den nahen Gipfel "Fumadiga" mit und stieg via Capanna Al Legn nach Mergugno ab.
Tourengänger:
johnny68

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