Monte Rosa Tour
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Monte Rosa Tour mit wunderschönem Beginn und Schlechtwetter-Einbruch gegen Ende. Peter Schoch alias Bergvagabund (www.bergvagabund.ch) hatte zur Monte Rosa (Spaghetti-) Tour geladen.
Start am Montag Mittag mit Bahnfahrt und kurzem Aufstieg zur Gandegghütte. Die Gandegghütte ist wunderschön gelegen und sehr gut bewartet (Empfehlung Schokoladekuchen).
Am nächsten Tag starteten wir bei besten Bedingungen zum Aufstieg vom Klein Matterhorn zum Breithorn Mittelgipfel und von da zur Traversierung zum Breithorn Hauptgipfel. Der Abstieg führte auf der (gutbesuchten) Normalroute zum Breithornplateau und von da zum Rifugio Guide della Val d'Ayas.
Am Mittwoch nahmen wir bei immer noch sehr schönem Wetter den Aufstieg zum Castor und von da den Abstieg über das Felikhorn zur Capanna Quintino Sella unter die Füsse.
Am Donnerstag war leider sehr schlechtes Wetter mit dichtem Nebel. Wir stiegen von der Sellahütte unter anderem über eine vereiste und gut 40° steile Flanke zum Il Naso. Beim Abstieg zur Gnifettihütte besuchten wir das Balmenhorn und die Vincentpyramide, im dichten Nebel aber technisch unschwierig.
Am letzten Tag leider immer noch sehr schlechtes Wetter und zudem drohende Gewitter bereits am Morgen, deswegen lag nur noch ein Hüttenwechsel zur neuen Monte Rosahütte drin. Schwierig genug bei diesen Bedingungen, eine Meisterleistung des Bergführers bezüglich Orientierung per Kompass, Höhenmesser und Karte.
Eigentlich standen noch Corno Nero, Ludwigshöhe, Parrotspitze, Signalkuppe und Zumsteinspitze auf dem Tourenplan, aber die Bedingungen kann man sich (zum Glück) nicht aussuchen. Trotz allem war es eine sehr lohnende, lehr- und erlebnisreiche Woche und aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben.
Start am Montag Mittag mit Bahnfahrt und kurzem Aufstieg zur Gandegghütte. Die Gandegghütte ist wunderschön gelegen und sehr gut bewartet (Empfehlung Schokoladekuchen).
Am nächsten Tag starteten wir bei besten Bedingungen zum Aufstieg vom Klein Matterhorn zum Breithorn Mittelgipfel und von da zur Traversierung zum Breithorn Hauptgipfel. Der Abstieg führte auf der (gutbesuchten) Normalroute zum Breithornplateau und von da zum Rifugio Guide della Val d'Ayas.
Am Mittwoch nahmen wir bei immer noch sehr schönem Wetter den Aufstieg zum Castor und von da den Abstieg über das Felikhorn zur Capanna Quintino Sella unter die Füsse.
Am Donnerstag war leider sehr schlechtes Wetter mit dichtem Nebel. Wir stiegen von der Sellahütte unter anderem über eine vereiste und gut 40° steile Flanke zum Il Naso. Beim Abstieg zur Gnifettihütte besuchten wir das Balmenhorn und die Vincentpyramide, im dichten Nebel aber technisch unschwierig.
Am letzten Tag leider immer noch sehr schlechtes Wetter und zudem drohende Gewitter bereits am Morgen, deswegen lag nur noch ein Hüttenwechsel zur neuen Monte Rosahütte drin. Schwierig genug bei diesen Bedingungen, eine Meisterleistung des Bergführers bezüglich Orientierung per Kompass, Höhenmesser und Karte.
Eigentlich standen noch Corno Nero, Ludwigshöhe, Parrotspitze, Signalkuppe und Zumsteinspitze auf dem Tourenplan, aber die Bedingungen kann man sich (zum Glück) nicht aussuchen. Trotz allem war es eine sehr lohnende, lehr- und erlebnisreiche Woche und aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben.
Tourengänger:
roger_h

Communities: Die 48ig - 4000er der Schweiz
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