Drei Gipfel im Spitzinggebiet-Rotwand,Taubenstein und der einsame Rotwandkopf
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Über das Spitzinggebiet muss man nicht viel erzählen.Fast jeder Münchner kennt es und auch unsportliche Zeitgenossen fahren gerne an den See zu einem kleinen Spaziergang.Im Winter tobt dort der Skibetrieb,dessen hässliche Auswirkungen auf die Landschaft im Sommer allzu deutlich sichtbar werden.
Trotzdem kann man hier noch schönes Gelände finden,das an Wochentagen nicht überlaufen ist.
Start im Tal am Bahnhof Fischhausen-Neuhaus auf einem schönen Waldweg zum Spitzingsattel.Von dort auf einem kleinen Bergweg hinauf zum Taubenstein(der von den meisten "Bergsteigern" mit der Seilbahn bewältigt wird).Auf gutem Weg weiter Richtung Rotwand in der Flanke des Lempersbergs.Danach ragen links vom Weg drei steile Felsen empor,die schwer ersteiglich aussehen.Der mittlere ist der Rotwandkopf.Über den steilen Grashang hinauf und von hinten über den Grat geht es erstaunlich leicht(T3).Auf dem Rotwandkopf ist man fast immer allein,für die meisten Wanderer sieht er zu wild aus.Abstieg auf den Wanderweg und hinauf zum Rotwandgipfel,den man an Wochenenden und Feiertagen eher meiden sollte.
Sehr schöner Blick über die harmonische bayerische Voralpenlandschaft,es hat schon seinen Grund,warum dieser Berg so beliebt ist.Abstieg am Rotwandhaus vorbei mit Blick auf die wilden Ruchenköpfe hinunter zum Soiensee und zum Bahnhof Osterhofen.
Trotzdem kann man hier noch schönes Gelände finden,das an Wochentagen nicht überlaufen ist.
Start im Tal am Bahnhof Fischhausen-Neuhaus auf einem schönen Waldweg zum Spitzingsattel.Von dort auf einem kleinen Bergweg hinauf zum Taubenstein(der von den meisten "Bergsteigern" mit der Seilbahn bewältigt wird).Auf gutem Weg weiter Richtung Rotwand in der Flanke des Lempersbergs.Danach ragen links vom Weg drei steile Felsen empor,die schwer ersteiglich aussehen.Der mittlere ist der Rotwandkopf.Über den steilen Grashang hinauf und von hinten über den Grat geht es erstaunlich leicht(T3).Auf dem Rotwandkopf ist man fast immer allein,für die meisten Wanderer sieht er zu wild aus.Abstieg auf den Wanderweg und hinauf zum Rotwandgipfel,den man an Wochenenden und Feiertagen eher meiden sollte.
Sehr schöner Blick über die harmonische bayerische Voralpenlandschaft,es hat schon seinen Grund,warum dieser Berg so beliebt ist.Abstieg am Rotwandhaus vorbei mit Blick auf die wilden Ruchenköpfe hinunter zum Soiensee und zum Bahnhof Osterhofen.
Tourengänger:
trainman

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