Gemsgrat zwischen Ochsen und Bürglen
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wir haben die Richtung Ochsen-Bürglen gewählt. Wir sind in Schwefelbergbad um 8 Uhr gestartet. Die ersten paar hundert Höhenmeter waren sehr heiss zum Lauigrat. Dann kamen wir in den Genuss von ein bisschen Wind und dem Höhenbonus. Unangeseilt muss man auf dem Gemsgrat an gewissen Stellen schon ein bisschen aufpassen. An einer etwas ausgesetzen und brüchig schiefrigen Stelle erreichte uns genau in diesem Moment das Getöse von Stein. Es war der Bulldozer, der im Steinbruch Schwäfelbergpochten genau unter uns einen Laster lud. Der grasige Steilaufschwung vor der Gemsfluh ist beachtlich. Ankunft auf der Gemsfluh: der Kontrast steiler Anstieg dann flache Weiden ist bemerkenswert. Das Entsorgen der Bunker auf dem Bürglen kommt offensichtlich zu teuer. Das erinnert mich an Skiliftleichen auf dem Schwyberg, die auch nicht zügig weggeräumt wurden. Nach dem Abstieg über den Bürglengrat kamen wir im weglosen Nähusrain in unerwartete Schwierigkeiten: eine steile Waldpassage, die für einen von uns sogar eine Schramme absetzte. Das war dann für uns die gefühlte Schlüsselstelle der Bergtour (dies 100 Meter vor erreichen des Strässchens).
Tourengänger:
BaumannEdu

Communities: Freiburg
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare