my own private triathlon
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Vor einigen Monaten kaufte ich in einem Antiquariat eine alte Ausgabe der LK 1186 (Schwarzenburg). Mit wachsender Begeisterung entdeckte ich eine Vielzahl von alten Pfaden, die einst an allen möglichen Stellen durch sehr steiles Gelände zum Schwarzwasser oder zu seinen Nebenbächen hinab führten. Sie mussten erkundet werden, alle! Dummerweise war noch Winter, also war Warten angesagt...
Praktisch ist, dass die Ausgangspunkte ab Bern mit dem Velo gut erreichbar sind. Ebenfalls praktisch ist, dass man die Pfadfindereien mit schönen Flusswanderungen verbinden kann. Dies ist sehr empfehlenswert bei heissem Wetter (nicht aber an Wochenenden).
Zunächst radelte ich also heute via Köniz und Schwarzwasserbrücke nach Nidegg. Dort parkte ich den schwarzen Flitzer, wechselte in die Wanderkluft und suchte den Pfad, der direkt runter führt zu den Häusern NE von P. 617. Wenn man mal die richtige Rippe gefunden hat, ist das Wegtrassee stellenweise noch gut zu erkennen, erst im unteren Teil ist es verschwunden. Bei P. 617 schlug ich mich gleich wieder ins Steilgelände, auf der Suche nach dem Einstieg zum nächsten Pfad. Der Einstieg ist in der Nähe von P. 617, auf einer Rippe zwischen zwei Runsen. Man muss hin und her queren und ersteigt dann die Rippe steil und weitgehend weglos bis zum allein stehenden Haus SE von Nidegg.
Nun war wieder Umziehen angesagt und via Steinenbrünnen, Wahlern, Schwarzenburg, Rossgrabenbrücke erreichte ich Hinterfultigen. Das Velo blieb bei Mischleren zurück, auf einem steilen Sporn (Wegspuren) ging es Richtung NE runter zum Bütschelbach. Erneutes Umziehen, diesmal mit Tevas den Bütschelbach aufwärts, dann auf der anderen Seite steil hinauf bis an den Fuss einer Felswand und der Felswand entlang bis in die Nähe von P. 712. Nun folgte ich dem Wanderweg zur Bütschalbachbrücke, wo ich erneut die Tevas montierte und im Bachbett aufwärts ging bis zum Anfang des alten Pfades Richtung Mischleren.
Schliesslich kam erneut das Velo zum Einsatz, via Bütschelegg und Kehrsatz brauste ich retour nach Bern, zu einem feinen Tourenabschluss mit einer Glace im Luna Llena.
Praktisch ist, dass die Ausgangspunkte ab Bern mit dem Velo gut erreichbar sind. Ebenfalls praktisch ist, dass man die Pfadfindereien mit schönen Flusswanderungen verbinden kann. Dies ist sehr empfehlenswert bei heissem Wetter (nicht aber an Wochenenden).
Zunächst radelte ich also heute via Köniz und Schwarzwasserbrücke nach Nidegg. Dort parkte ich den schwarzen Flitzer, wechselte in die Wanderkluft und suchte den Pfad, der direkt runter führt zu den Häusern NE von P. 617. Wenn man mal die richtige Rippe gefunden hat, ist das Wegtrassee stellenweise noch gut zu erkennen, erst im unteren Teil ist es verschwunden. Bei P. 617 schlug ich mich gleich wieder ins Steilgelände, auf der Suche nach dem Einstieg zum nächsten Pfad. Der Einstieg ist in der Nähe von P. 617, auf einer Rippe zwischen zwei Runsen. Man muss hin und her queren und ersteigt dann die Rippe steil und weitgehend weglos bis zum allein stehenden Haus SE von Nidegg.
Nun war wieder Umziehen angesagt und via Steinenbrünnen, Wahlern, Schwarzenburg, Rossgrabenbrücke erreichte ich Hinterfultigen. Das Velo blieb bei Mischleren zurück, auf einem steilen Sporn (Wegspuren) ging es Richtung NE runter zum Bütschelbach. Erneutes Umziehen, diesmal mit Tevas den Bütschelbach aufwärts, dann auf der anderen Seite steil hinauf bis an den Fuss einer Felswand und der Felswand entlang bis in die Nähe von P. 712. Nun folgte ich dem Wanderweg zur Bütschalbachbrücke, wo ich erneut die Tevas montierte und im Bachbett aufwärts ging bis zum Anfang des alten Pfades Richtung Mischleren.
Schliesslich kam erneut das Velo zum Einsatz, via Bütschelegg und Kehrsatz brauste ich retour nach Bern, zu einem feinen Tourenabschluss mit einer Glace im Luna Llena.
Tourengänger:
Zaza

Communities: Bachwandern
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)