Föisc 2208m.ü.M. & Camoghè 2357m.ü.M.
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Der Föisc ist ein oft besuchter Aussichtsgipfel im
Ritomsee-Gebiet. Er ist einfach über markierte Wanderwege erreichbar (T2). Der Weiterweg
zum Camoghè dagegen ist etwas anspruchsvoller und weist einige ausgesetzte
Stellen auf.
Was für Aussichten: In der ganzen Schweiz sollte es an Fronleichnam regnen was das Zeug hält. In der ganzen Schweiz, außer.....natürlich im Tessin! Göschenen ca. 8.45 Uhr: Regen. Airolo ca. 9.00 Uhr: Blauer Himmel und Sonnenschein. Ein Tunnel, zwei Welten: Es lebe der Gotthard! Allerdings freuten wir uns zu früh. Nachdem wir gestartet waren, kamen Wolken auf und verdeckten die Sonne. Der Aufstieg auf den Föisc ist markiert und unschwer zu meistern. Auf dem Gipfel des Föisc blieb uns das schöne Wetter weiterhin verwehrt. Mehr als das: Es begann sogar zu regnen.
Trotzdem entschlossen wir uns weiter dem Grat auf den Camoghè zu folgen. Dieser beginnt steil aber harmlos (T3) und weist bis zum Passo del Camoghè keine schwierigen Passagen auf. Ab hier wird der Grat schmaler und man muss relativ oft die Hände zu Hilfe nehmen. Die Schneefelder machen den Aufstieg auch nicht gerade angenehmer.
Einige Kletterstellen können umgangen werden, was wir auch in Anspruch nahmen. Wegen des Altschnees würde ich die Tour als T4+ beurteilen, sonst handelt es sich um eine schöne T4 Tour. Auf dem Gipfel erwartete uns endlich wieder Sonnenschein, dafür aber auch starker Wind. Es war nicht einfach das Gleichgewicht für das Gipfelfoto zu halten.
Der Abstieg erfolgte über den grasigen NO-Grat (T3) und später über Flanken und Wiesen weglos bis zum P.1859. Von dort folgten wir dem Weg zurück nach Piora und fuhren mit der steilen Standseilbahn nach Piotta. Der Ausflug ins Tessin hat sich absolut gelohnt, trotz des kurzen Regengusses.
Was für Aussichten: In der ganzen Schweiz sollte es an Fronleichnam regnen was das Zeug hält. In der ganzen Schweiz, außer.....natürlich im Tessin! Göschenen ca. 8.45 Uhr: Regen. Airolo ca. 9.00 Uhr: Blauer Himmel und Sonnenschein. Ein Tunnel, zwei Welten: Es lebe der Gotthard! Allerdings freuten wir uns zu früh. Nachdem wir gestartet waren, kamen Wolken auf und verdeckten die Sonne. Der Aufstieg auf den Föisc ist markiert und unschwer zu meistern. Auf dem Gipfel des Föisc blieb uns das schöne Wetter weiterhin verwehrt. Mehr als das: Es begann sogar zu regnen.
Trotzdem entschlossen wir uns weiter dem Grat auf den Camoghè zu folgen. Dieser beginnt steil aber harmlos (T3) und weist bis zum Passo del Camoghè keine schwierigen Passagen auf. Ab hier wird der Grat schmaler und man muss relativ oft die Hände zu Hilfe nehmen. Die Schneefelder machen den Aufstieg auch nicht gerade angenehmer.
Einige Kletterstellen können umgangen werden, was wir auch in Anspruch nahmen. Wegen des Altschnees würde ich die Tour als T4+ beurteilen, sonst handelt es sich um eine schöne T4 Tour. Auf dem Gipfel erwartete uns endlich wieder Sonnenschein, dafür aber auch starker Wind. Es war nicht einfach das Gleichgewicht für das Gipfelfoto zu halten.
Der Abstieg erfolgte über den grasigen NO-Grat (T3) und später über Flanken und Wiesen weglos bis zum P.1859. Von dort folgten wir dem Weg zurück nach Piora und fuhren mit der steilen Standseilbahn nach Piotta. Der Ausflug ins Tessin hat sich absolut gelohnt, trotz des kurzen Regengusses.
Hike partners:
budget5
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