Creux du Van, von Noiraigue nach Bôle nach einer Idee von Zaza und Alpin Rise
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Irgendwie hatten wir völlig vergessen dass an Pfingsten wohl so mancher Wandersfrau/Mann unterwegs sein würde. Das machte sich frühestens am Bahnhof Liestal bemerkbar. Da tummelten sich doch schon etliche mit Wanderschuhen (ob das allerdings das das richtige Schuhwerk sein sollte, sieht man auf einem Foto) und Rucksack herum. Das nahm dann von jeder Haltestelle zu Haltestelle immer wie mehr zu. Als wir dann in Noiraigue ausstiegen glich der Vorplatz vom Bahnhof fast dem Getümmel am Basler Morgenstreich. Der Zug war danach leer. In langer Schlangenlinie ging es dann aufwärts uber den 14-Kurvenweg auf den Creux du Van. Dabei sah man schon die lustigsten Sachen. Gruppen die schon nach 150Hm mit hochroten Köpfen die erste Pause brauchten oder Teenies die wohl lieber an einem anderen Ort wären. Oben angekommen wimmelte es dem Grat entlang nur so von Menschen.
Wir gingen weiter Richtung la Grand Vy. Das ist ein hübsches Gehöft mit Restaurant in welchem wir die erste Pause einlegten. Schwups ab da hatten wir den Jura fast für uns alleine. Weiter über Pré au Favre , Signal du Lessy nach Ecoeurne und le Belvedere. Dabei folgt man immer mehr oder weniger schön dem Gratentlang oder über saftige Weiden. Dann etwas langweilig einer Fahrstrasse entlang bis zu einer Hinweistafel "Chemin du Reservoir". Ab hier ist der Weg rot-weiss markiert und der hat es in sich. Es geht nämlich nochmals einige Höhenmeter steil bergauf und die gehen in die Knochen. Der Weg ist gut gesichert mit Ketten und einer Leiter. Gleich nach der Leiter befindet sich in einer kleinen Nische das Wegbuch. In Treymont angekommen gehen wir zuerst in die falsche Richtung. Wir zweigen links ab. Nach etwa 300m bemerken wir den Irrtum und gehen zurück. Der Fahrstrasse entlang gehts runter. Nur sind wir dann (weil ich zu faul war die Leesebrille aufzusetzen) viel zu früh auf den vermeintlichen Weg, wo ja laut Alpin Rise und Zaza gar keiner mehr ist, abgebogen. Der wäre jedoch wohl ca. 300-400m weiter unten gewesen. Uns lockte jedoch ein ca. 150m langer breiter Weg, der dann urplötzlich aufhört. Na ja, der Rest ist eben zugewachsen und so bilden wir uns immer wieder Wegspuren ein wo ja gar keine waren. Einfach mal quer runter. Es muss ja irgendwann laut Karte einen Weg geben.. Beim Gedanken, dass es plötzlich gar nicht mehr weitergehen könnte und wir das Ganze wieder rauf müssten stinkte uns schon gewaltig. Aber es geht immer noch runter und plötzlich sehen wir einen breiten überwucherten Weg mit Baumstämmen belagert. Na also, geht doch. Passt schon. Plözlich sahen wir ein Hausdach. Das von der Wasserstation danach sahen wir auch die Druckleitungen, ab da ging es dann zackig zur Areuseschlucht. Dieser entlang, unschwierig nach Bôle zum Bahnhof.
Die Tour ist bis zum Chemin du Reservoir T2 mit Stellen T3-.
Chemin du Reservoir T4
Abstieg zur Areuseschlucht T3
Wir gingen weiter Richtung la Grand Vy. Das ist ein hübsches Gehöft mit Restaurant in welchem wir die erste Pause einlegten. Schwups ab da hatten wir den Jura fast für uns alleine. Weiter über Pré au Favre , Signal du Lessy nach Ecoeurne und le Belvedere. Dabei folgt man immer mehr oder weniger schön dem Gratentlang oder über saftige Weiden. Dann etwas langweilig einer Fahrstrasse entlang bis zu einer Hinweistafel "Chemin du Reservoir". Ab hier ist der Weg rot-weiss markiert und der hat es in sich. Es geht nämlich nochmals einige Höhenmeter steil bergauf und die gehen in die Knochen. Der Weg ist gut gesichert mit Ketten und einer Leiter. Gleich nach der Leiter befindet sich in einer kleinen Nische das Wegbuch. In Treymont angekommen gehen wir zuerst in die falsche Richtung. Wir zweigen links ab. Nach etwa 300m bemerken wir den Irrtum und gehen zurück. Der Fahrstrasse entlang gehts runter. Nur sind wir dann (weil ich zu faul war die Leesebrille aufzusetzen) viel zu früh auf den vermeintlichen Weg, wo ja laut Alpin Rise und Zaza gar keiner mehr ist, abgebogen. Der wäre jedoch wohl ca. 300-400m weiter unten gewesen. Uns lockte jedoch ein ca. 150m langer breiter Weg, der dann urplötzlich aufhört. Na ja, der Rest ist eben zugewachsen und so bilden wir uns immer wieder Wegspuren ein wo ja gar keine waren. Einfach mal quer runter. Es muss ja irgendwann laut Karte einen Weg geben.. Beim Gedanken, dass es plötzlich gar nicht mehr weitergehen könnte und wir das Ganze wieder rauf müssten stinkte uns schon gewaltig. Aber es geht immer noch runter und plötzlich sehen wir einen breiten überwucherten Weg mit Baumstämmen belagert. Na also, geht doch. Passt schon. Plözlich sahen wir ein Hausdach. Das von der Wasserstation danach sahen wir auch die Druckleitungen, ab da ging es dann zackig zur Areuseschlucht. Dieser entlang, unschwierig nach Bôle zum Bahnhof.
Die Tour ist bis zum Chemin du Reservoir T2 mit Stellen T3-.
Chemin du Reservoir T4
Abstieg zur Areuseschlucht T3
Tourengänger:
Baldy und Conny
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