Sustenhorn 3503 m
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Das Sustenhorn 3503 m, ein Gipfelziel mit grandioser Rundumsicht in der Gletscherwelt des Sustengebiets.
Samstag 22. Mai 2010
Über die Pfingsttage planten wir einige Frühlings-Skitouren im Wittenwasserental. Leider war die Rotondohütte über Pfingsten nicht bewartet.
Nun mussten wir uns nach Alternativen umsehen. Das Sustengebiet hat derzeit noch einiges zu bieten. Für uns Urner hiess es am Samstagmorgen einen relativ grossen Umweg zu machen (via Brünig nach Meiringen) um zum Hotel Steingletscher zu kommen.
Um 7.30 Uhr starteten wir beim Hotel Steingletscher. Zuerst gings meist flach der Talmulde entlang via Chüöbärgli bis zum Steingletscher (Route 76 vom Skitourenführer Zentralschweizer Voralpen und Alpen von Martin Maier).
Die Aufstiegsspur war an einigen Orten ziemlich eisig und hart. Es folgte einen etwas steileren Anstieg bevor es kurz vor der Tierberglihütte wieder flach über den Gletscher entlang ging.
Momentan herrschen wunderbare Verhältnisse. Der Gletscher sowie die Spalten sind gut eingeschneit.
Das kann sich aber in den nächsten Tagen bei den hohen Temperaturen sehr schnell ändern.
Für den Nachmittag entschieden wir uns gegen eine Spaziergangs-Skitour, da es für unsere Verhältnisse zu warm und zu sulzig, ja schon fast zu nass war.
Sonntag 23. Mai 2010
Um 7.00 Uhr hiess es sich von der Tierberglihütte zu verabschieden und Abmarsch Richtung Sustenhorn. Zuerst gings eher flach verlaufend über den Gletscher, anschliessend folgte eine kurze steilere Passage und wieder meist flach verlaufend über` s Gletscherplateau Richtung Sustenlimi.
Es waren heute sehr viele Tourengänger in diesem Gebiet unterwegs. Viele zweigten unterhalb der Sustenlimi Richtung Gwächtenhorn ab und folgten anschlissend zum Sustenhorn.
Da der Gipfelhang vom Sustenhorn relativ schattig war, waren gewisse Schlüsselstellen zu passieren. Harscheisen waren in diesem Fall sicherlich von Vorteil.
Auf dem Gipfel wurden wir mit einem grandiosen Panorama belohnt. Die Gipfelrast konnten wir vollumfänglich bei fast windstillen uns sonnigen Verhältnissen geniessen.
Bei der Abfahrt Richtung Sustenlimi bemerkten wir schon bald, dass an gewissen Stellen der Schnee schon ziemlich sulzig war. Wir entschieden uns gegen das Gwächtenhorn (andere Reihenfolge Gwächtenhorn-Sustenhorn wären heute sicherlich besser gewesen) und für eine herrliche Abfahrt bei optimalen Bedingungen. Abfahrtsrouten war minder oder mehr die selbe wie die Aufstiegsroute.
Samstag 22. Mai 2010
Über die Pfingsttage planten wir einige Frühlings-Skitouren im Wittenwasserental. Leider war die Rotondohütte über Pfingsten nicht bewartet.
Nun mussten wir uns nach Alternativen umsehen. Das Sustengebiet hat derzeit noch einiges zu bieten. Für uns Urner hiess es am Samstagmorgen einen relativ grossen Umweg zu machen (via Brünig nach Meiringen) um zum Hotel Steingletscher zu kommen.
Um 7.30 Uhr starteten wir beim Hotel Steingletscher. Zuerst gings meist flach der Talmulde entlang via Chüöbärgli bis zum Steingletscher (Route 76 vom Skitourenführer Zentralschweizer Voralpen und Alpen von Martin Maier).
Die Aufstiegsspur war an einigen Orten ziemlich eisig und hart. Es folgte einen etwas steileren Anstieg bevor es kurz vor der Tierberglihütte wieder flach über den Gletscher entlang ging.
Momentan herrschen wunderbare Verhältnisse. Der Gletscher sowie die Spalten sind gut eingeschneit.
Das kann sich aber in den nächsten Tagen bei den hohen Temperaturen sehr schnell ändern.
Für den Nachmittag entschieden wir uns gegen eine Spaziergangs-Skitour, da es für unsere Verhältnisse zu warm und zu sulzig, ja schon fast zu nass war.
Sonntag 23. Mai 2010
Um 7.00 Uhr hiess es sich von der Tierberglihütte zu verabschieden und Abmarsch Richtung Sustenhorn. Zuerst gings eher flach verlaufend über den Gletscher, anschliessend folgte eine kurze steilere Passage und wieder meist flach verlaufend über` s Gletscherplateau Richtung Sustenlimi.
Es waren heute sehr viele Tourengänger in diesem Gebiet unterwegs. Viele zweigten unterhalb der Sustenlimi Richtung Gwächtenhorn ab und folgten anschlissend zum Sustenhorn.
Da der Gipfelhang vom Sustenhorn relativ schattig war, waren gewisse Schlüsselstellen zu passieren. Harscheisen waren in diesem Fall sicherlich von Vorteil.
Auf dem Gipfel wurden wir mit einem grandiosen Panorama belohnt. Die Gipfelrast konnten wir vollumfänglich bei fast windstillen uns sonnigen Verhältnissen geniessen.
Bei der Abfahrt Richtung Sustenlimi bemerkten wir schon bald, dass an gewissen Stellen der Schnee schon ziemlich sulzig war. Wir entschieden uns gegen das Gwächtenhorn (andere Reihenfolge Gwächtenhorn-Sustenhorn wären heute sicherlich besser gewesen) und für eine herrliche Abfahrt bei optimalen Bedingungen. Abfahrtsrouten war minder oder mehr die selbe wie die Aufstiegsroute.
Tourengänger:
SchmiGno

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