Vom ewigen Schnee bis zur Badi
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Dieser Tourenbericht ist leider liegen geblieben. Nun stehen die Skis im Keller und mensch wendet sich in der Zwischensaison hie und da einem populären Ballspiel zu, dessen Name mir gerade entfallen ist.
Dank den ergiebigen Schneefällen an den vorangegangenen Tagen müssen die Bretter keinen Meter getragen werden. Die hohen Temperaturen sorgten, dass die Feldflasche auch bei der Ankunft in der Hütte leer war. Bis nach dem Steilstück im Aufstieg auf der Gletscherrampe des Steingletschers ist spielte auch die Sicht gut mit. Auf dem Plateau war infolge dicker Nebelschwaden die Navigation etwas schwieriger. Die Hütte fanden wir ohne Verhauer. Es begann das Warten auf klaren Himmel.
Dieser gab es am nächsten Morgen. Klar wäre die Tour auch an einem Tag vom Steingletscher aus zu machen, doch so eine Hütte mit Frühstück und der Möglichkeit, nicht in aller Frühe aufzustehen (das kann in diesen Sommer noch genug) macht dieses Vergnügen noch angenehmer. Die Aufstiegsspur war bereits gelegt, denn wir waren weder die ersten noch alleine unterwegs. Der Schnee war etwas harstig und im oberen Teil etwas stumpf. Obwohl der Andrang an diesem Sonntag auf dem Gipfel ziemlich gross war, fand sich für alle ein Plätzchen um einige Fotos zu schiessen oder eine Kleinigkeit zu essen.
In der Abfahrt war der Schnee bis oberhalb des steilen Hangs unterhalb der Serac`s gut fahrbar, Im Steilhang selbst war dieser nasse und schwere Frühlingsneuschnee, der den Fahrspass ein wenig schmälerte. Auf dem unteren flachen Gletscherstück war der Schnee leicht angesulzt, so dass auf diesem genug Fahrt aufgenommen werden konnte, um in die kleine Senke zwischen Bockberg und Chüebergli zu traversieren. Das Schlussstück auf dem Strässchen zum Hotel Steingletscher war dank kräftigem Stockeinsatz auch fahrbar.
Zuhause in der Hauptstadt blieb noch genug Zeit & Hitze für einen Abstecher ins Freibad.
Dank den ergiebigen Schneefällen an den vorangegangenen Tagen müssen die Bretter keinen Meter getragen werden. Die hohen Temperaturen sorgten, dass die Feldflasche auch bei der Ankunft in der Hütte leer war. Bis nach dem Steilstück im Aufstieg auf der Gletscherrampe des Steingletschers ist spielte auch die Sicht gut mit. Auf dem Plateau war infolge dicker Nebelschwaden die Navigation etwas schwieriger. Die Hütte fanden wir ohne Verhauer. Es begann das Warten auf klaren Himmel.
Dieser gab es am nächsten Morgen. Klar wäre die Tour auch an einem Tag vom Steingletscher aus zu machen, doch so eine Hütte mit Frühstück und der Möglichkeit, nicht in aller Frühe aufzustehen (das kann in diesen Sommer noch genug) macht dieses Vergnügen noch angenehmer. Die Aufstiegsspur war bereits gelegt, denn wir waren weder die ersten noch alleine unterwegs. Der Schnee war etwas harstig und im oberen Teil etwas stumpf. Obwohl der Andrang an diesem Sonntag auf dem Gipfel ziemlich gross war, fand sich für alle ein Plätzchen um einige Fotos zu schiessen oder eine Kleinigkeit zu essen.
In der Abfahrt war der Schnee bis oberhalb des steilen Hangs unterhalb der Serac`s gut fahrbar, Im Steilhang selbst war dieser nasse und schwere Frühlingsneuschnee, der den Fahrspass ein wenig schmälerte. Auf dem unteren flachen Gletscherstück war der Schnee leicht angesulzt, so dass auf diesem genug Fahrt aufgenommen werden konnte, um in die kleine Senke zwischen Bockberg und Chüebergli zu traversieren. Das Schlussstück auf dem Strässchen zum Hotel Steingletscher war dank kräftigem Stockeinsatz auch fahrbar.
Zuhause in der Hauptstadt blieb noch genug Zeit & Hitze für einen Abstecher ins Freibad.
Tourengänger:
elchrigel

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