Kulinariktour im Pays de Neuchâtel
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Am Vortag war Auffahrt und das Wetter grau und grauslich. Ideal für einen Ausstellungsbesuch - "Rush Hour" im Stapferhaus Lenzburg ist sehr empfehlenswert und noch bis 27. Juni zu sehen.
Doch heute musste wieder frische Luft her. Und wenn man Sonne und keinen Regen möchte, dann packt man am besten den grossen Golfschirm ein - diese Variation von Murphy's Law funktioniert meistens. Geplant war die Tour so, dass es zur Mittagszeit in die schöne Stube im Hôtel von Bergen in La Sagne reichen müsste - was denn auch bestens klappte. Überhaupt ist das Neuenburgerland ideal für kulinarisch aufgepeppte Wanderungen - der einzige limitierende Faktor ist hier das Fassungsvermögen des menschlichen Magens. Vielleicht mal die Technik der alten Römer mit der Pfauenfeder wieder aufleben lassen ;-)
Nachdem ich in Vauseyon etwas herumgeirrt war (in der Stadt Neuenburg ist eine Karte aus den 70er Jahren besonders unpraktisch), fand ich den Wanderweg durch die Gorges du Seyon. Dieser Weg sieht auf der Karte interessanter aus als er in Wahrheit ist, denn man ist meist weit oberhalb der eigentlichen Schlucht. Danach machte ich einen Augenschein in Valangin (schöne Schlossanlage) und stockte in der Confiserie Weber den Proviant auf. Nun folgte ein wenig spannender Abschnitt quer durchs flache Val de Ruz bis Les Hauts-Geneveys, bevor es aufwärts zum Tête de Ran ging. Nach einem kurzen sonnigen Abschnitt kam nun wieder dichter Nebel auf, der mich bis zum Mont Racine begleitete. Von hier war in Kürze La Sagne erreicht. Zuerst kaufte ich in der Käserei Mitbringsel ein und setzte mich dann zum Tafeln ins Hôtel von Bergen. Lecker und preiswert wie immer - eine Besonderheit ist, dass die Köchin alles auf dem Holzfeuer zubereitet.
Nach dem Essen sollst du ruhn oder tausend Höhenmeter tun - Zweiteres ist in dieser Gegend schwierig, ersteres kommt nicht in die Tüte. So gab es danach noch einen Bonusspaziergang über den Grand Sommartel und hinunter nach Les Ponts de Martel.
Doch heute musste wieder frische Luft her. Und wenn man Sonne und keinen Regen möchte, dann packt man am besten den grossen Golfschirm ein - diese Variation von Murphy's Law funktioniert meistens. Geplant war die Tour so, dass es zur Mittagszeit in die schöne Stube im Hôtel von Bergen in La Sagne reichen müsste - was denn auch bestens klappte. Überhaupt ist das Neuenburgerland ideal für kulinarisch aufgepeppte Wanderungen - der einzige limitierende Faktor ist hier das Fassungsvermögen des menschlichen Magens. Vielleicht mal die Technik der alten Römer mit der Pfauenfeder wieder aufleben lassen ;-)
Nachdem ich in Vauseyon etwas herumgeirrt war (in der Stadt Neuenburg ist eine Karte aus den 70er Jahren besonders unpraktisch), fand ich den Wanderweg durch die Gorges du Seyon. Dieser Weg sieht auf der Karte interessanter aus als er in Wahrheit ist, denn man ist meist weit oberhalb der eigentlichen Schlucht. Danach machte ich einen Augenschein in Valangin (schöne Schlossanlage) und stockte in der Confiserie Weber den Proviant auf. Nun folgte ein wenig spannender Abschnitt quer durchs flache Val de Ruz bis Les Hauts-Geneveys, bevor es aufwärts zum Tête de Ran ging. Nach einem kurzen sonnigen Abschnitt kam nun wieder dichter Nebel auf, der mich bis zum Mont Racine begleitete. Von hier war in Kürze La Sagne erreicht. Zuerst kaufte ich in der Käserei Mitbringsel ein und setzte mich dann zum Tafeln ins Hôtel von Bergen. Lecker und preiswert wie immer - eine Besonderheit ist, dass die Köchin alles auf dem Holzfeuer zubereitet.
Nach dem Essen sollst du ruhn oder tausend Höhenmeter tun - Zweiteres ist in dieser Gegend schwierig, ersteres kommt nicht in die Tüte. So gab es danach noch einen Bonusspaziergang über den Grand Sommartel und hinunter nach Les Ponts de Martel.
Tourengänger:
Zaza

Communities: Touren und Tafeln
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)