Nachmittägliche Runde zum Mont Racine
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Tête de Ran (1422m) - Rochers Bruns (1430m) - Mont Racine (1439m).
Diese kleine Tour verbindet drei Juragipfel in einer Tal- und Höhenwanderung zwischen dem Vallée de la Sagne und dem Val de Ruz.
"Es schneielet, es beielet, es goht e kiehle Wind! Und d'Maitli lege d'Händsche-n-a, und d'Buebe laufe gschwind." So geht ein altes Volkslied passend zum heutigen Wetter. Dichte Wolkenbänder ziehen über die Jurahöhen aus denen es sogar ein wenig Schnee schauert. Die Sonne bricht immer wieder durch und zaubert schöne Lichtstimmungen in die Landschaft. Fernblicke dagegen waren heute nicht zu haben.
Die Kulturlandschaft Jura hat sich am bestem auf dem Schiesssplatz "Les Pradières" erhalten. Hier ist es die Armee, die den Arbeitsplatz des Schäfers und damit die extensive Nutzung erhält. Näher zu Vue des Alpes hin nimmt auf den Flächen mit Aussicht sowohl die Chaletdichte als auch die Verwaldung zu.
Zwischen Mont Racine und Tête de Ran verläuft der Weg über den Chemin chouette no. 6, einem von aktuell 7 Chemins chouettes. Diese Themenwege laden ein, das Natur- und Kulturerbe des Val de Ruz kennenzulernen. Aus diesen Wegvorschlägen lassen sich unterschiedliche Wanderungen zusammenstellen. Vorgestellt wurde das Projekt u.a. im Juli 2013 in einer Sendung des RTS (Couleurs locales) unter dem Leitsatz "Marcher intelligent".
Route: Tête de Ran - Combe des Cugnets - Grande Racine - Mont Racine - Rochers Bruns - Tête de Ran.
Orientierung: Weitgehend markierte Wege.
Karte:

Schwierigkeit: T1-T2.
Bedingungen: Stellenweise sumpfig auf den Weiden.
Einkehrmöglichkeit: Tête de Ran.
Parkmöglichkeit: Tête de Ran.
Literatur: Randonnée en montage, Jura - Fribourg - Vaud, Philippe Metzger, SAC-Verlag.
Diese kleine Tour verbindet drei Juragipfel in einer Tal- und Höhenwanderung zwischen dem Vallée de la Sagne und dem Val de Ruz.
"Es schneielet, es beielet, es goht e kiehle Wind! Und d'Maitli lege d'Händsche-n-a, und d'Buebe laufe gschwind." So geht ein altes Volkslied passend zum heutigen Wetter. Dichte Wolkenbänder ziehen über die Jurahöhen aus denen es sogar ein wenig Schnee schauert. Die Sonne bricht immer wieder durch und zaubert schöne Lichtstimmungen in die Landschaft. Fernblicke dagegen waren heute nicht zu haben.
Die Kulturlandschaft Jura hat sich am bestem auf dem Schiesssplatz "Les Pradières" erhalten. Hier ist es die Armee, die den Arbeitsplatz des Schäfers und damit die extensive Nutzung erhält. Näher zu Vue des Alpes hin nimmt auf den Flächen mit Aussicht sowohl die Chaletdichte als auch die Verwaldung zu.

Route: Tête de Ran - Combe des Cugnets - Grande Racine - Mont Racine - Rochers Bruns - Tête de Ran.
Orientierung: Weitgehend markierte Wege.
Karte:

Schwierigkeit: T1-T2.
Bedingungen: Stellenweise sumpfig auf den Weiden.
Einkehrmöglichkeit: Tête de Ran.
Parkmöglichkeit: Tête de Ran.
Literatur: Randonnée en montage, Jura - Fribourg - Vaud, Philippe Metzger, SAC-Verlag.
Tourengänger:
poudrieres

Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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