Kandel-Höhenweg
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Zu Beginn möchte ich erwähnen, dass es sich eigentlich um eine Zweitages-Tour handelt, eigentlich sogar um eine sehr attraktive. Warum auch immer haben wir daraus eine Ein-Tages-Tour gemacht. Dennoch trage ich sie als Zwei-Tages-Tour ein, weil jeder vernünftige Mensch sie in zwei Teilen laufen wird. Die Gründe warum wir die Strecke letztendlich an einem Tag gelaufen sind, sind mir bis heute schleierhaft, und werden wohl für immer eine offen bleiben...
Gestartet sind wir in Waldkirch am Bahnhof, den wir bequem per Zug erreicht haben. Durch das Zentrum von Waldkirch wird man auf den alten Kandelweg geführt, der zunächst in zwei großen Kehren, ab dem Naturfreundehaus Geisfelsen zunehmend steil bergauf führt. Der Kandel bietet mit seiner Ebene nicht nur hervorragende Ausblicke, sondern lädt nach den Strapazen auch zu einer ausgedehnten Mittagspause ein. Wer möchte kann diese auch mit einem deftigen Essen im Berghotel Kandel genießen.
Der Weg führt dann zunächhst über Wiesen, später durch bewaldetes Gebiet hinab nach St. Peter. Dort sollte der erste Wandertag beendet werden, da man dort nicht nur eine schöne Unterkunft findet, sondern auch den Tag mit einem Besuch der Kulturdenkmäler ausklingen lassen kann. Die Klosterkirche St. Peter sollte dabei auf jeden Fall auf dem Programm stehen.
Zusammenfassung 1.Tag:
Gesamtstrecke: 20 km
Anstieg: 1150 m
Zeitbedarf: 5 h
Wir aber haben unsere Tour nicht unterbrochen, sondern sind weiter Richtung Freiburg gewandert. Der Weg hat deutlich weniger Steigungen, bietet aber dennoch Abwechslung und nennenswerte Aussichten. Spätestens vor Freiburg bietet sich ein Ausblick, von dem man nur träumen kann. Gerade in der Abendsonne wirkt die südbadische Metropole wie aus einer anderen Zeit.
Über das Schwabentor wird man in die Straßen und Gassen der Freiburger Altstadt geführt. Folgt man weiter der Ausschilderung gelangt man bequem zum Haupbahnhof, von wo aus wir den Zug Richtung Heimat genommen haben.
Zusammenfassung 2.Tag:
Gesamtstrecke: 20 km
Anstieg: 150 m
Zeitbedarf: 4 h
Als Fazit kann ich diese Tour nur empfehlen, es ist eine sehr abwechslungsreiche Tour, die viel zu bieten hat. Jedoch sollte man sie auf zwei Tage aufteilen, auch für uns geübte Wanderer wurde die Strecke an einem Tag gegen Ende zur Strapaze, was eigentlich schade ist, wenn man das Potential der Tour betrachtet.
Gestartet sind wir in Waldkirch am Bahnhof, den wir bequem per Zug erreicht haben. Durch das Zentrum von Waldkirch wird man auf den alten Kandelweg geführt, der zunächst in zwei großen Kehren, ab dem Naturfreundehaus Geisfelsen zunehmend steil bergauf führt. Der Kandel bietet mit seiner Ebene nicht nur hervorragende Ausblicke, sondern lädt nach den Strapazen auch zu einer ausgedehnten Mittagspause ein. Wer möchte kann diese auch mit einem deftigen Essen im Berghotel Kandel genießen.
Der Weg führt dann zunächhst über Wiesen, später durch bewaldetes Gebiet hinab nach St. Peter. Dort sollte der erste Wandertag beendet werden, da man dort nicht nur eine schöne Unterkunft findet, sondern auch den Tag mit einem Besuch der Kulturdenkmäler ausklingen lassen kann. Die Klosterkirche St. Peter sollte dabei auf jeden Fall auf dem Programm stehen.
Zusammenfassung 1.Tag:
Gesamtstrecke: 20 km
Anstieg: 1150 m
Zeitbedarf: 5 h
Wir aber haben unsere Tour nicht unterbrochen, sondern sind weiter Richtung Freiburg gewandert. Der Weg hat deutlich weniger Steigungen, bietet aber dennoch Abwechslung und nennenswerte Aussichten. Spätestens vor Freiburg bietet sich ein Ausblick, von dem man nur träumen kann. Gerade in der Abendsonne wirkt die südbadische Metropole wie aus einer anderen Zeit.
Über das Schwabentor wird man in die Straßen und Gassen der Freiburger Altstadt geführt. Folgt man weiter der Ausschilderung gelangt man bequem zum Haupbahnhof, von wo aus wir den Zug Richtung Heimat genommen haben.
Zusammenfassung 2.Tag:
Gesamtstrecke: 20 km
Anstieg: 150 m
Zeitbedarf: 4 h
Als Fazit kann ich diese Tour nur empfehlen, es ist eine sehr abwechslungsreiche Tour, die viel zu bieten hat. Jedoch sollte man sie auf zwei Tage aufteilen, auch für uns geübte Wanderer wurde die Strecke an einem Tag gegen Ende zur Strapaze, was eigentlich schade ist, wenn man das Potential der Tour betrachtet.
Tourengänger:
keksesser

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Kommentare (1)