Guschaspitz 1104m / Regitzer Spitz 1135m
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Bereits vor gut 2 Wochen wollte ich auf den Regitzer Spitz, leider aber konnte ich mein Vorhaben nicht durchführen. Allzu lange wollte ich die Tour nicht aufschieben und so entschied ich gestern spontan, nach Fläsch zu fahren.
In Fläsch angekommen, wanderte ich auf direktem Weg durch die Weinberge und anschliessend durch den Wald aufsteigend bis zum Abzweiger "Leiterliweg". Zur 1. Leiter ist es nun nicht mehr weit und die Anspannung nahm langsam zu, habe ich doch vor solchen Leitern ziemlich Respekt. Alpstein hat mir jedoch kürzlich noch einige wertvolle Infos gegeben und so war ich gut vorbereitet. Bevor ich einstieg habe ich mir aber erst noch die kleine, nicht mehr aktive Militärfestung angesehen, welche sich kurz vor dem Einstieg befindet.
Nach der 1. Leiter (...welche m.E. auch die schwierigste Stelle ist, jedoch auf den Fotos furchteinflössender aussieht als sie in Realität ist), geht es über einen Quergang und "Zick-Zack-Weg" zur 2. Leiter, welche den Abschluss des kurzen Klettersteiges bildet und über welche man auf die Wiese von Lida gelangt (unverkennbar mit dem grossen Strommasten). Auf der Wiese angelangt, war dann auch das Klima um einiges rauher. Der Wind wehte wirklich heftig und auch die tieferen Temperaturen haben mich veranlasst, eine leichte Daunenjacke anzuziehen.
Von Lida folgt man nun entweder dem Wanderweg oder man steigt wie schon in anderen Einträgen beschrieben, direkt über die Kante (erdig, steil und z.T. etwas mühsam) Richtung Regitzer Spitz hoch. Ich habe mich für die 2. Variante entschieden und dabei auf halbem Weg noch den unbedeutenden Guschaspitz besucht.
Nun ist es nicht mehr weit bis zum Regitzer Spitz, das letzte Stück bin ich wieder der Kante gefolgt, wo man doch bereits ein paar schöne Tiefblicke auf den Rhein geniessen konnte. Schlussendlich bin ich dann bei leichtem Schneefall auf der Aussichtsplattform angekommen und habe das Panorama nach Fläsch und Bad Ragaz genossen. Leider war es in höheren Lagen aber grösstenteils dunstig und neblig.
Abgestiegen bin ich erst dem normalen Weg entlang, bin dann aber später wieder zur Kante ausgewichen und so zur Wiese bei Vord. Ochsenberg gelangt. Von dort gelangt man über einen Bergweg (Steinschlaggefahr) direkt zum Ausgangspunkt bei Fläsch zurück.
In Fläsch angekommen, wanderte ich auf direktem Weg durch die Weinberge und anschliessend durch den Wald aufsteigend bis zum Abzweiger "Leiterliweg". Zur 1. Leiter ist es nun nicht mehr weit und die Anspannung nahm langsam zu, habe ich doch vor solchen Leitern ziemlich Respekt. Alpstein hat mir jedoch kürzlich noch einige wertvolle Infos gegeben und so war ich gut vorbereitet. Bevor ich einstieg habe ich mir aber erst noch die kleine, nicht mehr aktive Militärfestung angesehen, welche sich kurz vor dem Einstieg befindet.
Nach der 1. Leiter (...welche m.E. auch die schwierigste Stelle ist, jedoch auf den Fotos furchteinflössender aussieht als sie in Realität ist), geht es über einen Quergang und "Zick-Zack-Weg" zur 2. Leiter, welche den Abschluss des kurzen Klettersteiges bildet und über welche man auf die Wiese von Lida gelangt (unverkennbar mit dem grossen Strommasten). Auf der Wiese angelangt, war dann auch das Klima um einiges rauher. Der Wind wehte wirklich heftig und auch die tieferen Temperaturen haben mich veranlasst, eine leichte Daunenjacke anzuziehen.
Von Lida folgt man nun entweder dem Wanderweg oder man steigt wie schon in anderen Einträgen beschrieben, direkt über die Kante (erdig, steil und z.T. etwas mühsam) Richtung Regitzer Spitz hoch. Ich habe mich für die 2. Variante entschieden und dabei auf halbem Weg noch den unbedeutenden Guschaspitz besucht.
Nun ist es nicht mehr weit bis zum Regitzer Spitz, das letzte Stück bin ich wieder der Kante gefolgt, wo man doch bereits ein paar schöne Tiefblicke auf den Rhein geniessen konnte. Schlussendlich bin ich dann bei leichtem Schneefall auf der Aussichtsplattform angekommen und habe das Panorama nach Fläsch und Bad Ragaz genossen. Leider war es in höheren Lagen aber grösstenteils dunstig und neblig.
Abgestiegen bin ich erst dem normalen Weg entlang, bin dann aber später wieder zur Kante ausgewichen und so zur Wiese bei Vord. Ochsenberg gelangt. Von dort gelangt man über einen Bergweg (Steinschlaggefahr) direkt zum Ausgangspunkt bei Fläsch zurück.
Tourengänger:
Bolivar

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